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Söder lehnt Homeoffice-Pflicht ab und will stattdessen auf Steuer-Vorteile setzen
Söder lehnt Homeoffice-Pflicht ab und will stattdessen auf Steuer-Vorteile setzen
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat einer Homeoffice-Pflicht am Mittwoch laut der Nachrichtenagentur Reuters eine Absage erteilt und stattdessen... 13.01.2021, SNA
Bayern will demnach Unternehmen mit Steuererleichterungen zur verstärkten Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen in der Corona-Pandemie bewegen. Unternehmen sollten die Kosten für die Homeoffice-Ausstattung sofort abschreiben können. Er strebe eine bundesweite Regelung an, sagte der Minister den Informationen der Agentur zufolge nach einer Videokonferenz mit Vertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften.Wie Reuters unter Verweis auf Söder und den Unternehmerverband vbw meldet, seien 64 Prozent der Arbeitsplätze bei den Unternehmen „homeoffice-fähig“. Beim bayerischen Staat – dem größten Arbeitgeber – sei es die Hälfte.Er deutete an, dass auch in anderen Bundesländern ähnliche „Homeoffice-Gipfel“ geplant seien. In einem am Mittwoch erschienenen gemeinsamen Appell riefen der DGB Bayern und der Unternehmerverband vbw die Firmen auf, so viele Mitarbeiter wie möglich von zu Hause arbeiten zu lassen, um die Ansteckungsgefahren zu minimieren. Mobile Arbeit wirke zusätzlich als Infektionsschutzmaßnahme.Nach jüngsten Angaben der US-amerikanischen Johns Hopkins University (JHU) beträgt die Gesamtzahl der Coronavirus-Fälle mehr als 91,8 Millionen weltweit. Bislang sind 1,9 Millionen Corona-Patienten gestorben.In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge bisher insgesamt 1.953.426 Corona-Infizierte bis Mittwochmitternacht registriert – ein Anstieg um 19.600 im Vergleich zum Vortag.Insgesamt starben laut dem Institut 42.637 Patienten an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung, was ein Plus von 1060 Todesfällen gegenüber Dienstag bedeutet.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat einer Homeoffice-Pflicht am Mittwoch laut der Nachrichtenagentur Reuters eine Absage erteilt und stattdessen ein Anreizsystem vorgeschlagen.
Bayern will demnach Unternehmen mit Steuererleichterungen zur verstärkten Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen in der Corona-Pandemie bewegen. Unternehmen sollten die Kosten für die Homeoffice-Ausstattung sofort abschreiben können. Er strebe eine bundesweite Regelung an, sagte der Minister den Informationen der Agentur zufolge nach einer Videokonferenz mit Vertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften.
„Homeoffice ist eine echte Chance und eine Notwendigkeit in der Pandemie.“
Wie Reuters unter Verweis auf Söder und den Unternehmerverband vbw meldet, seien 64 Prozent der Arbeitsplätze bei den Unternehmen „homeoffice-fähig“. Beim bayerischen Staat – dem größten Arbeitgeber – sei es die Hälfte.
„Das Motto heißt: Mehr als bisher, wo immer es geht“, so der Ministerpräsident.
Er deutete an, dass auch in anderen Bundesländern ähnliche „Homeoffice-Gipfel“ geplant seien.
In einem am Mittwoch erschienenen gemeinsamen Appell riefen der DGB Bayern und der Unternehmerverband vbw die Firmen auf, so viele Mitarbeiter wie möglich von zu Hause arbeiten zu lassen, um die Ansteckungsgefahren zu minimieren. Mobile Arbeit wirke zusätzlich als Infektionsschutzmaßnahme.
„Wo immer es geht, sollten die Unternehmen den Beschäftigten mobile Arbeit gewähren. Jedes Unternehmen sollte prüfen, wo es bei dem Thema noch ‚Luft nach oben‘ gibt“, hieß es auf der vbw-Webseite.
Nach jüngsten Angaben der US-amerikanischen Johns Hopkins University (JHU) beträgt die Gesamtzahl der Coronavirus-Fälle mehr als 91,8 Millionen weltweit. Bislang sind 1,9 Millionen Corona-Patienten gestorben.
In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge bisher insgesamt 1.953.426 Corona-Infizierte bis Mittwochmitternacht registriert – ein Anstieg um 19.600 im Vergleich zum Vortag.
Insgesamt starben laut dem Institut 42.637 Patienten an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung, was ein Plus von 1060 Todesfällen gegenüber Dienstag bedeutet.
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