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Über eine tatsächliche Amtsenthebung Trumps muss nun der Senat entscheiden. Eine Stellungnahme des gegenwärtigen Mehrheitsführers, Mitch McConnell, lag zunächst nicht vor. McConnell hat erklärt, der Senat könne erst wieder am Dienstag zusammentreten, einen Tag vor dem Ende von Trumps Amtszeit. Ein Sprecher des Mehrheitsführers bestätigte am Mittwoch auf Twitter einen Bericht der „Washington Post“, wonach die Kongresskammer nicht zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengerufen wird.Trump wäre der erste US-Präsident in der Geschichte, gegen den gleich zwei Amtsenthebungsverfahren eröffnet wurden. Er scheidet mit der Vereidigung seines demokratischen Nachfolgers Joe Biden am 20. Januar aus dem Amt.
Diejenigen, die sich ins "Weiße Haus" wählen lassen, entscheiden nichts ! Diejenigen, welche die Entscheidungen fällen, müssen sich nicht der Wahl stellen !
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Rainer Mischwald
Sturm im Wasserglas um von den Verbrechen de "Demokraten" und ihrer Marionetten abzulenken, auch hier in Deutschland.
Das US-Repräsentantenhaus hat am Mittwoch für die Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen den scheidenden Präsidenten Donald Trump gestimmt. Die Entscheidung war angesichts der Mehrheit der Demokraten in der Kongresskammer erwartet worden.
Eine Stellungnahme des gegenwärtigen Mehrheitsführers, Mitch McConnell, lag zunächst nicht vor. McConnell hat erklärt, der Senat könne erst wieder am Dienstag zusammentreten, einen Tag vor dem Ende von Trumps Amtszeit. Ein Sprecher des Mehrheitsführers bestätigte am Mittwoch auf Twitter einen Bericht der „Washington Post“, wonach die Kongresskammer nicht zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengerufen wird.
Trump wäre der erste US-Präsident in der Geschichte, gegen den gleich zwei Amtsenthebungsverfahren eröffnet wurden. Er scheidet mit der Vereidigung seines demokratischen Nachfolgers Joe Biden am 20. Januar aus dem Amt.
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