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Darüber berichtet die Tageszeitung „Daily Mirror“. Demnach war die Familie von Menhaz Zaman aus Bangladesch nach Kanada ausgewandert. Auf ihren damals 23-jährigen Sohn seien sie mächtig stolz gewesen, da sie glaubten, er studiere an einer angesehenen Universität und werde als Ingenieur eine blendende Karriere hinlegen.Die Realität sah aber ganz anders aus. Statt zu pauken, habe der junge Mann tagelang mit Computerspielen verbracht. An die Uni habe er es nicht geschafft. Fürs örtliche College habe es schließlich gereicht, aber von dort sei er nach einigen Semestern wegen mangelnder Leistung geflogen. Von alledem ließ er seine Eltern nichts wissen. Tagtäglich sei er mit seinem Laptop aus dem Haus gegangen und spät abends wieder zurückgekehrt.Vierfacher MordDieses Doppelleben nahm ein tragisches Ende. Einen Tag vor der vermeintlichen Abschlusszeremonie und Diplomübergabe fasste der 23-Jährigen den furchtbaren Entschluss, seine Familie umzubringen, damit diese nichts über sein Versagen erfährt. Am 27. Juli 2019 war es dann so weit.Am Nachmittag soll er mit einem Brecheisen seine Mutter geschlagen und ihr daraufhin die Kehle mit einem Küchenmesser aufgeschlitzt haben, berichtete das Blatt. Ungefähr eine Stunde später habe er auch seine Großmutter getötet. Am Abend folgten die Schwester und der Vater.Nach der grausamen Tat habe er seinen Gaming-Freunden mitgeteilt, dass er gerade eben seine komplette Familie umgebracht habe. Diese hätten zunächst ihren Augen nicht getraut, aber Menhaz soll ihnen mit einigen Fotos von den Leichen und einem Selfie, auf dem er das blutbeschmierte Messer in den Hand hält, den Beweis geliefert haben.Die Freunde alarmierten kurzerhand die Polizei, allerdings war ihnen nur der Nickname des Mörders bekannt. Die Beamten konnten schließlich die Adresse von Menhaz aufspüren und trafen am Morgen bei ihm ein. Er wurde wegen vierfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach Angaben der Ermittler hatte er seine Tat drei Jahre geplant. Vor Gericht soll er alle Bekannten der Familie um Verzeihung gebeten haben.
Ein junger Mann in der kanadischen Stadt Markham führte jahrelang ein Doppelleben. Um nicht aufzufliegen, brachte er seine Familie schließlich auf brutale Weise um. Was wollte er um jeden Preis verbergen?
Darüber berichtet die Tageszeitung „Daily Mirror“. Demnach war die Familie von Menhaz Zaman aus Bangladesch nach Kanada ausgewandert. Auf ihren damals 23-jährigen Sohn seien sie mächtig stolz gewesen, da sie glaubten, er studiere an einer angesehenen Universität und werde als Ingenieur eine blendende Karriere hinlegen.
Die Realität sah aber ganz anders aus. Statt zu pauken, habe der junge Mann tagelang mit Computerspielen verbracht. An die Uni habe er es nicht geschafft. Fürs örtliche College habe es schließlich gereicht, aber von dort sei er nach einigen Semestern wegen mangelnder Leistung geflogen. Von alledem ließ er seine Eltern nichts wissen. Tagtäglich sei er mit seinem Laptop aus dem Haus gegangen und spät abends wieder zurückgekehrt.
Vierfacher Mord
Dieses Doppelleben nahm ein tragisches Ende. Einen Tag vor der vermeintlichen Abschlusszeremonie und Diplomübergabe fasste der 23-Jährigen den furchtbaren Entschluss, seine Familie umzubringen, damit diese nichts über sein Versagen erfährt. Am 27. Juli 2019 war es dann so weit.
Am Nachmittag soll er mit einem Brecheisen seine Mutter geschlagen und ihr daraufhin die Kehle mit einem Küchenmesser aufgeschlitzt haben, berichtete das Blatt. Ungefähr eine Stunde später habe er auch seine Großmutter getötet. Am Abend folgten die Schwester und der Vater.
Nach der grausamen Tat habe er seinen Gaming-Freunden mitgeteilt, dass er gerade eben seine komplette Familie umgebracht habe. Diese hätten zunächst ihren Augen nicht getraut, aber Menhaz soll ihnen mit einigen Fotos von den Leichen und einem Selfie, auf dem er das blutbeschmierte Messer in den Hand hält, den Beweis geliefert haben.
Die Freunde alarmierten kurzerhand die Polizei, allerdings war ihnen nur der Nickname des Mörders bekannt. Die Beamten konnten schließlich die Adresse von Menhaz aufspüren und trafen am Morgen bei ihm ein. Er wurde wegen vierfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach Angaben der Ermittler hatte er seine Tat drei Jahre geplant. Vor Gericht soll er alle Bekannten der Familie um Verzeihung gebeten haben.
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