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Corona-Quarantäne in Kanada: Mit Ehemann an Leine Gassi gehen ist strafbar
Corona-Quarantäne in Kanada: Mit Ehemann an Leine Gassi gehen ist strafbar
Wer seinen Ehepartner mitten in der coronabedingten Ausgangssperre an einer Leine führt, muss 1500 Kanadische Dollar (rund 970 Euro) Buße zahlen. Das entschied... 12.01.2021, SNA
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Zur Eindämmung der immer weiter steigenden Corona-Infektionszahlen herrschen in mehreren Ländern, darunter auch in Kanada, nächtliche Ausgangssperren. Eine Ausnahme gilt für Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner auch nachts ihre Wohnung verlassen dürfen.Um die Ausgangssperre zu umgehen, legte sich die Frau ihren Ehemann als „Hund“ zu. Als die Beamten sie etwa um 20.00 Uhr auf den Verstoß hinwiesen, sagte sie, sie gehe Gassi „mit ihrem Hund“.AFP zufolge war es für die Frau wohl der teuerste Spaziergang in ihrem Leben.
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Corona-Quarantäne in Kanada: Mit Ehemann an Leine Gassi gehen ist strafbar
Alexander Marjin
Redakteur
Wer seinen Ehepartner mitten in der coronabedingten Ausgangssperre an einer Leine führt, muss 1500 Kanadische Dollar (rund 970 Euro) Buße zahlen. Das entschied ein Richter in der kanadischen Provinz Quebec, meldet die Nachrichtenagentur AFP.
Zur Eindämmung der immer weiter steigenden Corona-Infektionszahlen herrschen in mehreren Ländern, darunter auch in Kanada,
nächtliche Ausgangssperren. Eine Ausnahme gilt für Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner auch nachts ihre Wohnung verlassen dürfen.
Um die Ausgangssperre zu umgehen, legte sich die Frau ihren Ehemann als „Hund“ zu. Als die Beamten sie etwa um 20.00 Uhr auf den Verstoß hinwiesen, sagte sie, sie gehe Gassi „mit ihrem Hund“.
AFP zufolge war es für die Frau wohl der teuerste Spaziergang in ihrem Leben.