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Ihm zufolge zeichnet sich bei dem Tatverdächtigen eine verfestigte psychische Krankheit ab. Ein Sachverständiger, der den abgelehnten Asylbewerber begutachtet habe, geht von einem „bizarren, religiösen Wahn“ aus.Anschlag auf Berliner AutobahnAm 18. August hatte der Mann auf der Stadtautobahn im Westteil der Hauptstadt mit einem Opel mehrere Autos gerammt und nach Angaben von Ermittlern Jagd auf Motorradfahrer gemacht. Drei Menschen, darunter auch ein Feuerwehrmann, wurden dabei schwer verletzt. Eines der Motorräder wurde demnach auf ein Auto geschoben. Drei Insassen erlitten ebenfalls Verletzungen.Der Angreifer soll auf Arabisch gerufen haben, dass alle sterben würden. Er habe ein Küchenmesser dabei gehabt, einen Gebetsteppich ausgerollt und sich darauf niedergelassen. Ein Polizist, der Arabisch konnte und mit als erster am Tatort war, nahm ihn fest.Der Tatverdächtige war in die Psychiatrie eingewiesen worden. Laut ARD-Informationen drohte der Mann bereits vor Jahren, viele Menschen umzubringen - und kam in Behandlung.
Fünf Monate nach einem islamistisch motivierten Anschlag auf der Berliner Stadtautobahn dauern die Ermittlungen gegen den Tatverdächtigen, 30 Jahre alten Iraker weiter an. Er befindet sich immer noch in der geschlossenen Psychiatrie. Das teilte der Staatsanwaltschafts-Sprecher Martin Steltner am Dienstag mit.
Ihm zufolge zeichnet sich bei dem Tatverdächtigen eine verfestigte psychische Krankheit ab. Ein Sachverständiger, der den abgelehnten Asylbewerber begutachtet habe, geht von einem „bizarren, religiösen Wahn“ aus.
Anschlag auf Berliner Autobahn
Am 18. August hatte der Mann auf der Stadtautobahn im Westteil der Hauptstadt mit einem Opel mehrere Autos gerammt und nach Angaben von Ermittlern Jagd auf Motorradfahrer gemacht. Drei Menschen, darunter auch ein Feuerwehrmann, wurden dabei schwer verletzt. Eines der Motorräder wurde demnach auf ein Auto geschoben. Drei Insassen erlitten ebenfalls Verletzungen.
Der Angreifer soll auf Arabisch gerufen haben, dass alle sterben würden. Er habe ein Küchenmesser dabei gehabt, einen Gebetsteppich ausgerollt und sich darauf niedergelassen. Ein Polizist, der Arabisch konnte und mit als erster am Tatort war, nahm ihn fest.
Der Tatverdächtige war in die Psychiatrie eingewiesen worden. Laut ARD-Informationen drohte der Mann bereits vor Jahren, viele Menschen umzubringen - und kam in Behandlung.
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