https://snanews.de/20210111/stuermung-kongressgebaeude-kapitolpolizei-moegliche-ausschreitungen-gewarnt--medien-463009.html
Stürmung des Kongressgebäudes: Kapitolpolizei wurde vor möglichen Ausschreitungen gewarnt – Medien
Stürmung des Kongressgebäudes: Kapitolpolizei wurde vor möglichen Ausschreitungen gewarnt – Medien
Die FBI-Mitarbeiter haben demnach auch Dutzenden Extremisten, die bereits überprüft würden, einen Besuch abgestattet.
2021-01-11T09:54+0100
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Die FBI-Mitarbeiter haben demnach auch Dutzenden Extremisten, die bereits überprüft würden, einen Besuch abgestattet, und diese dazu gedrängt, nicht nach Washington zu reisen.Die Sicherheitsbehörde FBI konnte ihm zufolge diese Menschen von der Reise in den District of Columbia abhalten. Das FBI und die Partner auf der föderalen, lokalen und Bundesebene sammelten und tauschten demnach zur Vorbereitung auf verschiedene geplante Veranstaltungen Informationen aus.Darüber hinaus berichtet NBC, dass die New Yorker Polizei einige Tage und Wochen vor den Ereignissen in Washington die Ermittlungsangaben mit der Beschreibung von extremistischer Rhetorik und Gewaltandrohungen in sozialen Netzwerken an die Sicherheitsbehörden im ganzen Land, darunter auch an die Kapitolpolizei, weitergeleitet habe. Der Kapitolpolizei soll ein Bericht zur Verfügung gestellt worden sein, in dem es um extremistische Rhetorik und Gewaltgefahr geht, die in den sozialen Netzwerken im Zusammenhang mit der Kundgebung aufgetaucht sein sollen. Am 6. Januar hatten hunderte Anhänger des scheidenden US-Präsidenten, Donald Trump, das Kapitol in der US-Hauptstadt Washington gestürmt – es kam zu Gewalt, in der Folge starben fünf Menschen.Indes hat Trump erstmalig das Wahlergebnis vom 3. November anerkannt und einer friedlichen Amtsübergabe an seinen Nachfolger Biden zugestimmt. Wie die Agentur Reuters am Freitag meldete, verurteilte Trump die Krawalle seiner Anhänger bei der Erstürmung des Parlamentsgebäudes.
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Stürmung des Kongressgebäudes: Kapitolpolizei wurde vor möglichen Ausschreitungen gewarnt – Medien
09:54 11.01.2021 (aktualisiert: 11:22 11.01.2021) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
Die US-Sicherheitsbehörde FBI und das New Yorker Polizeidepartment haben die Kapitolpolizei über mögliche Ausschreitungen während der Proteste von Anhängern des scheidenden Präsidenten Donald Trump am 6. Januar informiert. Dies berichtet am Montag der TV-Sender NBC.
Die FBI-Mitarbeiter haben demnach auch Dutzenden Extremisten, die bereits überprüft würden, einen Besuch abgestattet, und diese dazu gedrängt, nicht nach Washington zu reisen.
„Vor diesem Ereignis hat das FBI glaubwürdige und umsetzbare Information über Personen erhalten, die zu den Protesten fahren wollten und den Wunsch zur Teilnahme an Gewalt zeigten“, zitiert der TV-Sender einen leitenden FBI-Mitarbeiter.
Die Sicherheitsbehörde FBI konnte ihm zufolge diese Menschen von der Reise in den District of Columbia abhalten. Das FBI und die Partner auf der föderalen, lokalen und Bundesebene sammelten und tauschten demnach zur Vorbereitung auf verschiedene geplante Veranstaltungen Informationen aus.
Darüber hinaus berichtet
NBC, dass die New Yorker Polizei einige Tage und Wochen vor den Ereignissen in Washington die Ermittlungsangaben mit der Beschreibung von extremistischer Rhetorik und Gewaltandrohungen in sozialen Netzwerken an die Sicherheitsbehörden im ganzen Land, darunter auch an die Kapitolpolizei, weitergeleitet habe. Der Kapitolpolizei soll ein Bericht zur Verfügung gestellt worden sein, in dem es um extremistische Rhetorik und Gewaltgefahr geht, die in den sozialen Netzwerken im Zusammenhang mit der Kundgebung aufgetaucht sein sollen.
Am 6. Januar hatten hunderte Anhänger des scheidenden US-Präsidenten,
Donald Trump, das Kapitol in der US-Hauptstadt Washington gestürmt – es kam zu Gewalt, in der Folge starben fünf Menschen.
Indes hat Trump erstmalig das Wahlergebnis vom 3. November anerkannt und einer friedlichen Amtsübergabe an seinen Nachfolger Biden zugestimmt. Wie die Agentur Reuters am Freitag meldete, verurteilte Trump die Krawalle seiner Anhänger bei der Erstürmung des Parlamentsgebäudes.