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Flugzeugabsturz in Indonesien: Zerbrach die Maschine beim Aufprall aufs Wasser?
Flugzeugabsturz in Indonesien: Zerbrach die Maschine beim Aufprall aufs Wasser?
Das über der Javasee abstürzte Passagierflugzeug Boeing 737-524 in Indonesien ist wahrscheinlich beim Aufprall auf das Wasser in Trümmer gegangen.
2021-01-11T08:47+0100
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„Es ist noch nicht endgültig geklärt... Die vorläufigen Daten deuten aber darauf hin, dass das Flugzeug beim Aufprall auf das Wasser auseinandergebrochen ist“, zitiert die Zeitung Nurcahyo Utomo, den Leiter der Flugsicherheitsermittlung bei der Nationalen Kommission für Verkehrssicherheit (KNKT). Wäre die Maschine in der Luft auseinandergebrochen, so wären die Wrackteile über ein größeres Gebiet verstreut worden, fügte er hinzu.Nach Angaben der Zeitung ist der ungefähre Standort des Flugschreibers der Maschine festgestellt worden. Laut dem KNKT-Chef, Soerjanto Tjahjono, empfingen die Suchmannschaften zwei Notsignale, die von der Black Box auf dem Meeresboden in 23 Metern Tiefe gesendet wurden.Die Boeing 737-500 der Airline Sriwijaya war am Samstag kurz nach dem Start in der Hauptstadt Jakarta vom Radar verschwunden. Sie war unterwegs nach Pontianak auf der Insel Borneo. Wie Daten des schwedischen Internetdienstes Flightradar24 zeigen, verlor die Maschine etwa vier Minuten nach dem Abheben innerhalb von einer Minute mehr als 3300 Meter Höhe.Wrackteile der verunglückten Maschine wurden in der Javasee nahe der Insel Laki in 23 Metern Tiefe gefunden. Nach Informationen der betroffenen Fluggesellschaf Sriwijaya Air waren 56 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar. Nach Angaben des indonesischen Rettungsdienstes hatte die Maschine kein Notsignal gesendet.
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Flugzeugabsturz in Indonesien: Zerbrach die Maschine beim Aufprall aufs Wasser?
08:47 11.01.2021 (aktualisiert: 09:05 11.01.2021) Anna Schadrina
Redakteurin
Das am Samstag verunglückte Passagierflugzeug Boeing 737-524 der Fluggesellschaft Sriwijaya Air könnte, als die Maschine über der Javasee abstürzte, beim Aufprall auf das Wasser in Trümmer gegangen sein. Dies berichtet die Zeitung „The Strait Times“ am Montag.
„Es ist noch nicht endgültig geklärt... Die vorläufigen Daten deuten aber darauf hin, dass das Flugzeug beim Aufprall auf das Wasser auseinandergebrochen ist“,
zitiert die Zeitung Nurcahyo Utomo, den Leiter der Flugsicherheitsermittlung bei der Nationalen Kommission für Verkehrssicherheit (KNKT). Wäre die Maschine in der Luft auseinandergebrochen, so wären die Wrackteile über ein größeres Gebiet verstreut worden, fügte er hinzu.
Nach Angaben der Zeitung ist der ungefähre Standort des Flugschreibers der Maschine festgestellt worden. Laut dem KNKT-Chef, Soerjanto Tjahjono, empfingen die Suchmannschaften zwei Notsignale, die von der Black Box auf dem Meeresboden in 23 Metern Tiefe gesendet wurden.
Die Boeing 737-500 der Airline Sriwijaya war am Samstag kurz nach dem Start in der Hauptstadt Jakarta
vom Radar verschwunden. Sie war unterwegs nach Pontianak auf der Insel Borneo. Wie Daten des schwedischen Internetdienstes Flightradar24 zeigen, verlor die Maschine etwa vier Minuten nach dem Abheben innerhalb von einer Minute mehr als 3300 Meter Höhe.
Wrackteile der verunglückten Maschine wurden
in der Javasee nahe der Insel Laki in 23 Metern Tiefe gefunden. Nach Informationen der betroffenen Fluggesellschaf Sriwijaya Air waren 56 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar. Nach Angaben des indonesischen Rettungsdienstes hatte die Maschine kein Notsignal gesendet.