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In einer Pressekonferenz am Sonntag betonte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, er habe mit Martin Kocher einen „zusätzlichen Topexperten" in die Regierung geholt. Der Ökonom wird das Schlüsselressort in einer heiklen Phase übernehmen: Es steht der wirtschaftliche Wiederaufbau nach der Corona-Krise an.Kocher ist gebürtiger Salzburger und studierter Volkswirt mit Forschungsschwerpunkt Verhaltensökonomie. Seit 2016 leitet er das das Wiener Institut für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung (IHS), seit 2020 ist er auch Vorsitzender des Fiskalrats, eines Kotrollgremiums für das Gebaren der öffentlichen Haushalte. Kocher ist zudem durch seine wirtschaftspolitischen Analysen in den Medien bekannt. Das IHS erstellt auch gemeinsam mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) die regelmäßigen Konjunkturprognosen, auf deren Basis die Regierung das Budget erstellt.Christine Aschbacher ist nach schwerwiegenden Plagiatsvorwürfen am Samstag zurückgetreten. Zuvor waren Vorwürfe laut geworden, dass Aschbacher Teile ihrer wissenschaftlichen Arbeiten kopiert hatte, ohne die Quellen ordentlich auszuweisen. Die Vorwürfe wies sie jedoch strikt zurück.
Nach dem Rücktritt der Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) wird das Amt nun IHS-Chef Martin Kocher übernehmen.
In einer Pressekonferenz am Sonntag betonte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, er habe mit Martin Kocher einen „zusätzlichen Topexperten" in die Regierung geholt. Der Ökonom wird das Schlüsselressort in einer heiklen Phase übernehmen: Es steht der wirtschaftliche Wiederaufbau nach der Corona-Krise an.
Kocher ist gebürtiger Salzburger und studierter Volkswirt mit Forschungsschwerpunkt Verhaltensökonomie. Seit 2016 leitet er das das Wiener Institut für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung (IHS), seit 2020 ist er auch Vorsitzender des Fiskalrats, eines Kotrollgremiums für das Gebaren der öffentlichen Haushalte.
Kocher ist zudem durch seine wirtschaftspolitischen Analysen in den Medien bekannt. Das IHS erstellt auch gemeinsam mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) die regelmäßigen Konjunkturprognosen, auf deren Basis die Regierung das Budget erstellt.
Christine Aschbacher ist nach schwerwiegenden Plagiatsvorwürfen am Samstag zurückgetreten. Zuvor waren Vorwürfe laut geworden, dass Aschbacher Teile ihrer wissenschaftlichen Arbeiten kopiert hatte, ohne die Quellen ordentlich auszuweisen. Die Vorwürfe wies sie jedoch strikt zurück.
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