Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Im Gespräch mit der Bundeskanzlerin am Freitag habe Macron die Impfstrategie der Europäischen Union in Schutz genommen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der Präsident und die Kanzlerin seien entschlossen, diese Strategie des Erwerbs von Impfstoffen innerhalb eines europäischen Rahmens und auf der Grundlage eines robusten und fairen Zuteilungsmechanismus zu verfolgen, hieß es aus dem Élyséepalast nach einem Gespräch zwischen Macron und Merkel. Mit der Stärke des Kollektivs könne man ein vielfältiges und sicheres Portfolio an Impfstoffen in erheblichen Mengen und zu besseren Preisen aushandeln.Diese Punkte habe Macron auch im Gespräch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitagabend angesprochen, die diese Haltung teile. In den beiden Gesprächen seien die Bedeutung und Relevanz der europäischen Impfstoff-Einkaufsstrategie betont worden. Die europäische Koordinierung müsse sowohl Impfstoffbestellungen als auch Produktionsstandorte in Europa umfassen, so aus dem Élyséepalast weiter.Zuletzt hatten auch deutsche Politiker kritisiert, dass in Europa nicht genug Impfstoff gegen Covid-19 zur Verfügung stehe. Am Freitag hatte von der Leyen bekannt gegeben, dass die EU sich bis zu 300 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer gesichert habe. 75 Millionen Dosen davon sollten bereits im zweiten Quartal 2021 zur Verfügung stehen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat am vergangenen Freitag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über die europäische Corona-Impfstrategie gesprochen.
Im Gespräch mit der Bundeskanzlerin am Freitag habe Macron die Impfstrategie der Europäischen Union in Schutz genommen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der Präsident und die Kanzlerin seien entschlossen, diese Strategie des Erwerbs von Impfstoffen innerhalb eines europäischen Rahmens und auf der Grundlage eines robusten und fairen Zuteilungsmechanismus zu verfolgen, hieß es aus dem Élyséepalast nach einem Gespräch zwischen Macron und Merkel. Mit der Stärke des Kollektivs könne man ein vielfältiges und sicheres Portfolio an Impfstoffen in erheblichen Mengen und zu besseren Preisen aushandeln.
Diese Punkte habe Macron auch im Gespräch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitagabend angesprochen, die diese Haltung teile. In den beiden Gesprächen seien die Bedeutung und Relevanz der europäischen Impfstoff-Einkaufsstrategie betont worden. Die europäische Koordinierung müsse sowohl Impfstoffbestellungen als auch Produktionsstandorte in Europa umfassen, so aus dem Élyséepalast weiter.
Zuletzt hatten auch deutsche Politiker kritisiert, dass in Europa nicht genug Impfstoff gegen Covid-19 zur Verfügung stehe. Am Freitag hatte von der Leyen bekannt gegeben, dass die EU sich bis zu 300 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer gesichert habe. 75 Millionen Dosen davon sollten bereits im zweiten Quartal 2021 zur Verfügung stehen.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.