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Hillary Clinton frohlockt über Trumps Twitter-Sperrung
Hillary Clinton frohlockt über Trumps Twitter-Sperrung
Donald Trumps Verbannung von Twitter hat enorm viele Reaktionen hervorgerufen, darunter auch eine von Hillary Clinton.
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Clinton hat ihr eigenes Posting retwittert, in dem sie schon 2016 im Kampf um die Präsidentschaft Trump aufgefordert hatte, sein Twitter-Konto zu löschen. Jetzt zeigt sie Genugtuung:Clintons Tweet aus dem Jahr 2016 wurde damals vor dem Hintergrund des Präsidentschaftswahlkampfes zu ihrem meistgelesenen Beitrag. In den ersten fünf Stunden sammelte er mehr als 270.000 Klicks.Twitter hatte zuvor Trumps Konto dauerhaft gesperrt. Hintergrund ist die gewaltsame Erstürmung des Kapitols in Washington durch radikale Trump-Anhänger am Mittwoch. Dem amtierenden US-Präsidenten wird vorgeworfen, für den Gewaltexzess verantwortlich zu sein, weil er seine Anhänger kurz vor dem Vorfall mit seinen Wahlbetrugs-Vorwürfen angestachelt und zum Marsch auf das Kapitol aufgerufen hatte. Twitter nannte als Grund für die dauerhafte Sperre des Accounts @realDonaldTrump „das Risiko einer weiteren Anstiftung zu Gewalt“.
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Hillary Clinton frohlockt über Trumps Twitter-Sperrung
20:54 09.01.2021 (aktualisiert: 21:02 09.01.2021) Sofia Martyanowa
Redakteurin
Donald Trumps Verbannung von Twitter hat enorm viele Reaktionen hervorgerufen. Auch seine demokratische Herausforderin bei der Präsidentschaftswahl 2016, Hillary Clinton, ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihre Schadenfreude über das Geschehene zum Ausdruck zu bringen.
Clinton hat ihr eigenes Posting retwittert, in dem sie schon 2016 im Kampf um die Präsidentschaft Trump aufgefordert hatte, sein Twitter-Konto zu löschen. Jetzt zeigt sie Genugtuung:
Clintons Tweet aus dem Jahr 2016 wurde damals vor dem Hintergrund des Präsidentschaftswahlkampfes zu ihrem meistgelesenen Beitrag. In den ersten fünf Stunden sammelte er mehr als 270.000 Klicks.
Twitter hatte zuvor Trumps Konto dauerhaft
gesperrt. Hintergrund ist die gewaltsame Erstürmung des Kapitols in Washington durch radikale Trump-Anhänger am Mittwoch. Dem amtierenden US-Präsidenten wird vorgeworfen, für den Gewaltexzess verantwortlich zu sein, weil er seine Anhänger kurz vor dem Vorfall mit seinen Wahlbetrugs-Vorwürfen angestachelt und zum Marsch auf das Kapitol aufgerufen hatte. Twitter nannte als Grund für die dauerhafte Sperre des Accounts @realDonaldTrump „das Risiko einer weiteren Anstiftung zu Gewalt“.