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Wo Judas Jesu verriet: Archäologen finden in Getsemani 2000 Jahre altes Ritualbad
Wo Judas Jesu verriet: Archäologen finden in Getsemani 2000 Jahre altes Ritualbad
Archäologen von der israelischen Antikenbehörde (IAA) und Forscher des „Studium Biblicum Franciscanum“ haben der Behörde zufolge an der vermuteten Stelle des... 08.01.2021, SNA
Die Ausgrabungen wurden demnach von den Infrastrukturarbeiten für ein Besucherzentrum und einen Tunnel zwischen dem Kidrontal und der modernen Kirche der Nationen veranlasst.Bei dem Ende Dezember präsentierten Fund handelt es sich um ein 2000 Jahre altes jüdisches Ritualbad. Die Entdeckung soll laut dem IAA-Archäologen Amit Re'em vermutlich den antiken Namen Getsemani, Hebräisch „Gat Schemanim“ (Ölpresse) bestätigen.Während die meisten solchen Artefakte in Privathäusern oder öffentlichen Gebäuden gefunden worden seien, seien auch einige Freiluft-Ritualbäder in der Nähe von landwirtschaftlichen Einrichtungen und Gräbern entdeckt worden, zitiert die Behörde auf Facebook den Wissenschaftler.Laut dem jüdischen Religionsrecht musste man rituell rein sein, um Wein oder Öl zu verarbeiten, so Re'em. Das Ritualbad hänge mit der notwendigen rituellen Reinheit zusammen.Dem Neuen Testament zufolge verbrachte Jesus seine letzten Stunden vor der Kreuzigung im Garten Getsemani am Fuß des Ölbergs in Jerusalem. Dort wurde Jesus nach Judas‘ Verrat durch Kräfte der Tempelpolizei festgenommen und anschließend an die Römer ausgeliefert und gekreuzigt.
Archäologen von der israelischen Antikenbehörde (IAA) und Forscher des „Studium Biblicum Franciscanum“ haben der Behörde zufolge an der vermuteten Stelle des neutestamentlichen Gartens Getsemani in Jerusalem erstmals ein Relikt aus der Zeit Jesu entdeckt.
Die Ausgrabungen wurden demnach von den Infrastrukturarbeiten für ein Besucherzentrum und einen Tunnel zwischen dem Kidrontal und der modernen Kirche der Nationen veranlasst.
Bei dem Ende Dezember präsentierten Fund handelt es sich um ein 2000 Jahre altes jüdisches Ritualbad. Die Entdeckung soll laut dem IAA-Archäologen Amit Re'em vermutlich den antiken Namen Getsemani, Hebräisch „Gat Schemanim“ (Ölpresse) bestätigen.
Während die meisten solchen Artefakte in Privathäusern oder öffentlichen Gebäuden gefunden worden seien, seien auch einige Freiluft-Ritualbäder in der Nähe von landwirtschaftlichen Einrichtungen und Gräbern entdeckt worden, zitiert die Behörde auf Facebook den Wissenschaftler.
„Die Entdeckung dieses Bades, unbegleitet von Gebäuden, bestätigt möglicherweise, dass es hier landwirtschaftliche Aktivitäten vor 2000 Jahren gegeben hat, mutmaßlich die Produktion von Öl oder Wein.“
Laut dem jüdischen Religionsrecht musste man rituell rein sein, um Wein oder Öl zu verarbeiten, so Re'em. Das Ritualbad hänge mit der notwendigen rituellen Reinheit zusammen.
Dem Neuen Testament zufolge verbrachte Jesus seine letzten Stunden vor der Kreuzigung im Garten Getsemani am Fuß des Ölbergs in Jerusalem. Dort wurde Jesus nach Judas‘ Verrat durch Kräfte der Tempelpolizei festgenommen und anschließend an die Römer ausgeliefert und gekreuzigt.
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