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Putin telefoniert mit Merkel: Gemeinsame Impfstoffproduktion auf der Agenda
Putin telefoniert mit Merkel: Gemeinsame Impfstoffproduktion auf der Agenda
Demnach hätten Putin und Merkel die deutsch-russische Zusammenarbeit im Kampf gegen die anhaltende Corona-Pandemie beziehungsweise die Möglichkeiten einer
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Demnach hätten Putin und Merkel die deutsch-russische Zusammenarbeit im Kampf gegen die anhaltende Corona-Pandemie beziehungsweise die Möglichkeiten einer gemeinsamen Impfstoffproduktion erörtert. Dabei sei auch vereinbart worden, dass die Gesundheitsministerien beider Staaten sowie andere zuständige Behörden in Bezug auf diese Fragen weiter kooperieren würden. Laut dem Pressedienst des Kremls sei während des Gesprächs auch die Beilegung des Konflikts in der Ostukraine erörtert worden. Zudem hätten die beiden Politiker einander zu Weihnachten und Silvester gratuliert. Zuvor hatte der russische Präsident ein Neujahrsschreiben an die Bundeskanzlerin und den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier geschickt, in dem er seine Hoffnung auf eine Entwicklung der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit geäußert hatte. Nach Kremlangaben hatte das russische Staatsoberhaupt geschrieben, die russisch-deutschen Beziehungen seien „wichtig für beide Völker und haben eine große Bedeutung für die Stabilität und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent“. Zudem hätte Putin seine Hoffnung bekundet, dass beide Länder im kommenden Jahr bei der Beilegung globaler Krisen eng zusammenarbeiten würden.
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Putin telefoniert mit Merkel: Gemeinsame Impfstoffproduktion auf der Agenda
Alexander Chevjagin
Redakteur
Der russische Präsident Wladimir Putin und die Bundeskanzlerin Angela Merkel haben im Rahmen eines Telefongesprächs die zwischenstaatliche Kooperation im Kampf gegen die Corona-Pandemie sowie die Aussichten für eine gemeinsame Impfstoffproduktion besprochen. Dies berichtet der Pressedienst des Kremls.
Demnach hätten Putin und Merkel die deutsch-russische Zusammenarbeit im Kampf gegen die anhaltende Corona-Pandemie beziehungsweise die Möglichkeiten einer gemeinsamen Impfstoffproduktion erörtert. Dabei sei auch vereinbart worden, dass die Gesundheitsministerien beider Staaten sowie andere zuständige Behörden in Bezug auf diese Fragen weiter kooperieren würden.
Laut dem Pressedienst des Kremls sei während des Gesprächs auch die Beilegung des Konflikts in der Ostukraine erörtert worden. Zudem hätten die beiden Politiker einander zu Weihnachten und Silvester gratuliert.
Zuvor hatte der russische Präsident ein
Neujahrsschreiben an die Bundeskanzlerin und den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier geschickt, in dem er seine Hoffnung auf eine Entwicklung der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit geäußert hatte.
Nach Kremlangaben hatte das russische Staatsoberhaupt geschrieben, die russisch-deutschen Beziehungen seien „wichtig für beide Völker und haben eine große Bedeutung für die Stabilität und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent“. Zudem hätte Putin seine Hoffnung bekundet, dass beide Länder im kommenden Jahr bei der Beilegung globaler Krisen eng zusammenarbeiten würden.