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Opec+ plant Erhöhung der Ölförderung im Februar - Entwurf
Opec+ plant Erhöhung der Ölförderung im Februar - Entwurf
Gemäß dem Entwurf dürfen Russland mit 65.000 Barrel (je 159 Liter) am Tag und Kasachstan mit 10.000 Barrel mehr fördern, das Plus werde aber Saudi-Arabien
Gemäß dem Entwurf dürfen Russland mit 65.000 Barrel (je 159 Liter) am Tag und Kasachstan mit 10.000 Barrel mehr fördern, das Plus werde aber Saudi-Arabien ausgleichen. Laut den Medien hätten damit sowohl Saudi-Arabien, das sich gegen die Erhöhung der Ölproduktion eingesetzt hatte, als auch Russland, das für ein leichtes Aufdrehen des Ölhahns warb, wichtige Ziele erreicht. Das Ministertreffen der insgesamt 23 Staaten, das im Online-Format stattfand, musste aufgrund einiger Meinungsverschiedenheiten bis Dienstag verlängert werden. Die Vertreter der Opec+ kündigten eine offizielle Stellungnahme in Kürze an.Westlichen Medien zufolge befinden sich viele Erdölexporteure in einer schwierigen Lage. Einerseits sind sie auf dringende Einnahmen aus den Ölgeschäften für ihren Staatshaushalt angewiesen, andererseits könnte ein zu großes Angebot die Ölpreise unter Druck setzen. Die Allianz Opec+, die rund 45 Prozent der globalen Ölproduktion liefert, hatte erst im Januar ihre Produktionsmenge wieder um 500.000 Barrel erhöht. Es wurden monatliche Beratungen vereinbart, um kurzfristig auf die jeweilige Lage auf dem Ölmarkt reagieren zu können.
Das Ölkartell Opec und seine zehn Kooperationspartner (Opec+) wollen die Ölproduktion im kommenden Monat um 75.000 Fass pro Tag erhöhen. Dies geht aus dem am Dienstag bekanntgewordenen Entwurf für eine Stellungnahme der Gruppe Opec+ hervor.
Gemäß dem Entwurf dürfen Russland mit 65.000 Barrel (je 159 Liter) am Tag und Kasachstan mit 10.000 Barrel mehr fördern, das Plus werde aber Saudi-Arabien ausgleichen. Laut den Medien hätten damit sowohl Saudi-Arabien, das sich gegen die Erhöhung der Ölproduktion eingesetzt hatte, als auch Russland, das für ein leichtes Aufdrehen des Ölhahns warb, wichtige Ziele erreicht.
Das Ministertreffen der insgesamt 23 Staaten, das im Online-Format stattfand, musste aufgrund einiger Meinungsverschiedenheiten bis Dienstag verlängert werden. Die Vertreter der Opec+ kündigten eine offizielle Stellungnahme in Kürze an.
Westlichen Medien zufolge befinden sich viele Erdölexporteure in einer schwierigen Lage. Einerseits sind sie auf dringende Einnahmen aus den Ölgeschäften für ihren Staatshaushalt angewiesen, andererseits könnte ein zu großes Angebot die Ölpreise unter Druck setzen.
Die Allianz Opec+, die rund 45 Prozent der globalen Ölproduktion liefert, hatte erst im Januar ihre Produktionsmenge wieder um 500.000 Barrel erhöht. Es wurden monatliche Beratungen vereinbart, um kurzfristig auf die jeweilige Lage auf dem Ölmarkt reagieren zu können.
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