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Die Erhöhung werde durch die deutliche Senkung der Beschäftigung verursacht werden, die in den kommenden Jahren zu erwarten sei. Man müsse aber gleichzeitig in
Die Erhöhung werde durch die deutliche Senkung der Beschäftigung verursacht werden, die in den kommenden Jahren zu erwarten sei. Man müsse aber gleichzeitig in der Lage sein, Pandemieschulden abzuzahlen und Milliarden in die Digitalisierung und den Klimaschutz zu investieren. „Dieser Spagat wird nicht ohne Steuererhöhungen gelingen“, so Fratzscher gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.Dem DIW-Chef zufolge gibt es kaum ein Land, das Arbeitseinkommen so stark und Vermögen so gering besteuert wie die Bundesrepublik. Eine Wiedereinführung der Vermögensteuer lehnte Fratzscher jedoch ab: „Ich teile die Ansicht, dass der Aufwand für deren Erhebung erheblich ist und die Steuer zu ungewollten Ausweichreaktionen führen kann.“ Stattdessen solle es eine stärkere Besteuerung von Grund und Boden und eine „faire Erbschaftsteuer mit niedrigeren Sätzen, aber weniger Ausnahmen“ geben.Laut Fratzscher führt die Pandemie zu großen wirtschaftlichen Einbußen, besonders die zweite Welle mit harten Beschränkungen. Aber ein weicher Lockdown wäre ökonomisch betrachtet auch nicht besser, da er länger anhalten müsse: „Zeit ist in der Wirtschaft ein maßgeblicher Faktor.“ Die Krise soll im Sommer überwunden werden, wenn der Impfstoff verteilt sei. Aber es werde auch dauerhafte wirtschaftliche Schäden geben, so der DIW-Chef.
Mit Corona kann man alles begründen ! David Rockefeller 1994: "Alles was wir brauchen, ist eine große Krise und die Völker werden uns willig in die New World Order folgen !" Die Mühlen der Politik mahlen langsam, aber dafür gründlich !
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Werner Mögelin
Kann man nicht irrsinnige Kommentare entfernen ? Sie wefren weder ein gutes Licht auf SNA noch auf uns Deutsche ... Man schämt sich ja, in diesem Land geboren zu sein ...
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält aufgrund der massiven Pandemieausgaben höhere Steuern für notwendig.
Die Erhöhung werde durch die deutliche Senkung der Beschäftigung verursacht werden, die in den kommenden Jahren zu erwarten sei. Man müsse aber gleichzeitig in der Lage sein, Pandemieschulden abzuzahlen und Milliarden in die Digitalisierung und den Klimaschutz zu investieren. „Dieser Spagat wird nicht ohne Steuererhöhungen gelingen“, so Fratzscher gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
„Es ist unehrlich von manchen in der Politik, zu behaupten, man könne wie nach der Finanzkrise einfach wieder aus den Schulden herauswachsen“, erklärte der Top-Ökonom.
Dem DIW-Chef zufolge gibt es kaum ein Land, das Arbeitseinkommen so stark und Vermögen so gering besteuert wie die Bundesrepublik. Eine Wiedereinführung der Vermögensteuer lehnte Fratzscher jedoch ab: „Ich teile die Ansicht, dass der Aufwand für deren Erhebung erheblich ist und die Steuer zu ungewollten Ausweichreaktionen führen kann.“ Stattdessen solle es eine stärkere Besteuerung von Grund und Boden und eine „faire Erbschaftsteuer mit niedrigeren Sätzen, aber weniger Ausnahmen“ geben.
Laut Fratzscher führt die Pandemie zu großen wirtschaftlichen Einbußen, besonders die zweite Welle mit harten Beschränkungen. Aber ein weicher Lockdown wäre ökonomisch betrachtet auch nicht besser, da er länger anhalten müsse: „Zeit ist in der Wirtschaft ein maßgeblicher Faktor.“ Die Krise soll im Sommer überwunden werden, wenn der Impfstoff verteilt sei. Aber es werde auch dauerhafte wirtschaftliche Schäden geben, so der DIW-Chef.
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