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Allergiker können aufatmen: Paul-Ehrlich-Institut sieht kein erhöhtes Risiko bei Impfungen
Allergiker können aufatmen: Paul-Ehrlich-Institut sieht kein erhöhtes Risiko bei Impfungen
Allergische Erkrankungen bringen kein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei der Coronaimpfung mit mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ von Biontech mit
2021-01-05T15:30+0100
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Allergische Erkrankungen bringen kein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei der Coronaimpfung mit mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ von Biontech mit sich. Zu diesem Ergebnis kam eine Prüfung der Datenlage durch Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sowie der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA).Demnach spricht nichts dagegen, dass sich Menschen mit Allergien wie Asthma, Heuschnupfen, Hausstaubmilben-Allergie, Neurodermitis und anderen gängigen Allergien impfen lassen. Nur in Fällen, bei denen eine bekannte Allergie gegen die Bestandteile des Impfstoffs vorliegt, etwa gegen Polyethylenglykol, sollte nicht geimpft werden. Dasselbe gilt für Menschen, die auf die erste Dosis allergisch reagieren. Diese sollen die zweite Dosis dann nicht erhalten.Zum Hintergrund: In Großbritannien ist es nach Biontech-Impfungen in zwei Fällen zu schweren allergischen Reaktionen gekommen. Daraufhin haben die britischen Behörden empfohlen, Menschen nicht zu impfen, die bereits schwere allergische Reaktionen auf einen Impfstoff, ein Medikament oder auf ein Lebensmittel gezeigt hatten.
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coronavirus, impfstoff, allergie, impfung
Allergiker können aufatmen: Paul-Ehrlich-Institut sieht kein erhöhtes Risiko bei Impfungen
Valentin Raskatov
Redakteur und Moderator
Wird Heuschnupfen bei der Impfung mit mRNA zum Problem? Sollten Asthmatiker oder Allergiker ganz allgemein darauf verzichten? Nach zwei schweren allergischen Reaktionen war die Sorge groß. Nun gibt es eine Entwarnung vom Paul-Ehrlich-Institut.
Allergische Erkrankungen bringen kein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei der Coronaimpfung mit mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ von Biontech mit sich. Zu diesem Ergebnis kam eine
Prüfung der Datenlage durch Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sowie der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA).
Demnach spricht nichts dagegen, dass sich Menschen mit Allergien wie Asthma, Heuschnupfen, Hausstaubmilben-Allergie, Neurodermitis und anderen gängigen Allergien impfen lassen. Nur in Fällen, bei denen eine bekannte Allergie gegen die Bestandteile des Impfstoffs vorliegt, etwa gegen Polyethylenglykol, sollte nicht geimpft werden. Dasselbe gilt für Menschen, die auf die erste Dosis allergisch reagieren. Diese sollen die zweite Dosis dann nicht erhalten.
Zum Hintergrund: In Großbritannien ist es nach Biontech-Impfungen in zwei Fällen zu schweren allergischen Reaktionen gekommen. Daraufhin haben die britischen Behörden empfohlen, Menschen nicht zu impfen, die bereits schwere allergische Reaktionen auf einen Impfstoff, ein Medikament oder auf ein Lebensmittel gezeigt hatten.