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Biontech-Chef will Ende Januar Klarheit über Impfstoff-Produktionsmengen schaffen
Biontech-Chef will Ende Januar Klarheit über Impfstoff-Produktionsmengen schaffen
Das Unternehmen Biontech wird laut seinem Chef Ugur Sahin vermutlich Ende Januar weitere Produktionsmengen für seinen Corona-Impfstoff bestimmen können.
„Wir versuchen, neue Kooperationspartner zu gewinnen, die für uns produzieren. Aber es ist ja nicht so, als stünden überall in der Welt spezialisierte Fabriken ungenutzt herum, die von heute auf morgen Impfstoff in der nötigen Qualität herstellen könnten“, sagte Sahin dem „Spiegel“. Derzeit sehe es hinsichtlich der insgesamt verfügbaren Impfstoffe gegen Covid-19 „nicht rosig“ aus, „weil weitere zugelassene Impfstoffe fehlen und wir mit unserem Impfstoff diese Lücke füllen müssen“, so Sahin. Daher sei man mit dem US-Partner Pfizer daran, die Möglichkeit für eine erhöhte Produktion des eigenen Präparats auszuloten.Der Impfstoff von Biontech und Pfizer wurde kurz vor Weihnachten in der EU zugelassen und wird seit einigen Tagen auch verabreicht. Weitere Zulassungen für Corona-Impfstoffe gibt es in der EU bisher nicht. Die Staatengemeinschaft hat aber bereits bei mehreren Herstellern Impfstoffdosen geordert, die sich noch in der Entwicklung befinden. Zu der Frage, ob Biontech andere Hersteller zur Produktion des neuen Impfstoffes lizenzieren könne, betonte Sahin die Komplexität bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen.
...der "Platzhalter" des USRael- Konzerns "Pfizer", verkündet also, was ihm die Eigentümer von Pfizer, sind auch die gleichen, welche die "Internationale Finanzdiktatur" errichten wollen, was man ihm aufgetragen hat...🤣🤣
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Bernd Rucker
Ja, aber Putin ist genauso ein Nato-Kapitalist, Zionist, LOCKDOWNer, der genetische Killerimpfstoffe gegen das russ. Volk einsetzt
Das Unternehmen Biontech wird laut seinem Chef Ugur Sahin vermutlich Ende Januar weitere Produktionsmengen für seinen Corona-Impfstoff bestimmen können. Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf den „Spiegel“.
„Wir versuchen, neue Kooperationspartner zu gewinnen, die für uns produzieren. Aber es ist ja nicht so, als stünden überall in der Welt spezialisierte Fabriken ungenutzt herum, die von heute auf morgen Impfstoff in der nötigen Qualität herstellen könnten“, sagte Sahin dem „Spiegel“.
„Ende Januar haben wir Klarheit, ob und wie viel wir mehr produzieren können.“
Derzeit sehe es hinsichtlich der insgesamt verfügbaren Impfstoffe gegen Covid-19 „nicht rosig“ aus, „weil weitere zugelassene Impfstoffe fehlen und wir mit unserem Impfstoff diese Lücke füllen müssen“, so Sahin. Daher sei man mit dem US-Partner Pfizer daran, die Möglichkeit für eine erhöhte Produktion des eigenen Präparats auszuloten.
Der Impfstoff von Biontech und Pfizer wurde kurz vor Weihnachten in der EU zugelassen und wird seit einigen Tagen auch verabreicht. Weitere Zulassungen für Corona-Impfstoffe gibt es in der EU bisher nicht. Die Staatengemeinschaft hat aber bereits bei mehreren Herstellern Impfstoffdosen geordert, die sich noch in der Entwicklung befinden.
„Es gab die Annahme, dass noch viele andere Firmen mit Impfstoffen kommen. Offenbar herrschte der Eindruck: Wir kriegen genug, es wird alles nicht so schlimm, und wir haben das unter Kontrolle. Mich hat das gewundert“, sagte Sahin dazu.
Zu der Frage, ob Biontech andere Hersteller zur Produktion des neuen Impfstoffes lizenzieren könne, betonte Sahin die Komplexität bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen.
„Da kann man nicht einfach umschalten, so dass statt Aspirin oder Hustensaft plötzlich Impfstoff hergestellt wird. Der Prozess braucht jahrelange Expertise und eine entsprechende bauliche und technologische Ausstattung“, so der Biontech-Chef.
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