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SPD-Chefin Esken: Reiche sollen in Corona-Krise helfen
SPD-Chefin Esken: Reiche sollen in Corona-Krise helfen
Die Krise dürfe „die soziale Spaltung nicht weiter vertiefen“, so Esken. Daher müssten sich wohlhabende Bürger in dieser schweren Lage an der Finanzierung des
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Die Krise dürfe „die soziale Spaltung nicht weiter vertiefen“, so Esken. Daher müssten sich wohlhabende Bürger in dieser schweren Lage an der Finanzierung des Gemeinwesens mehr beteiligen. Welche Form diese Finanzhilfe haben werde, könnte diskutiert werden.Menschen mit kleinem Einkommen hätten in der Pandemie „massive Einbußen an Einkommen und sozialer Sicherheit erlitten“, erklärte Esken. „In derselben Zeit sind die großen Vermögen in Deutschland und auf der ganzen Welt explosionsartig gewachsen.“Anfang Dezember hatte sich der zweite SPD-Vorsitzende neben Esken, Norbert-Walter Borjans, ebenfalls für eine Mehrbelastung von Besserverdienern ausgesprochen.Die Bundesrepublik hatte zuvor als Antwort auf die Pandemie ein Hilfspaket in Höhe von 156 Milliarden Euro verabschiedet. Das Geld soll für Hilfsprogramme für Familien, Krankenhäuser, Unternehmen und Selbstständige verwendet werden. Laut Experten wird die Corona-Krise den deutschen Staatshaushalt weiterhin stark belasten.
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SPD-Chefin Esken: Reiche sollen in Corona-Krise helfen
Nach Ansicht von SPD-Chefin Saskia Esken sollten wohlhabende Deutsche mit ihrem Vermögen in der Pandemie einspringen, berichtet dpa unter Verweis auf die Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Die Krise dürfe „die soziale Spaltung nicht weiter vertiefen“, so Esken. Daher müssten sich wohlhabende Bürger in dieser schweren Lage an der
Finanzierung des Gemeinwesens mehr beteiligen. Welche Form diese Finanzhilfe haben werde, könnte diskutiert werden.
Menschen mit kleinem Einkommen hätten in der Pandemie „massive Einbußen an Einkommen und sozialer Sicherheit erlitten“, erklärte Esken. „In derselben Zeit sind die großen Vermögen in Deutschland und auf der ganzen Welt explosionsartig gewachsen.“
Anfang Dezember hatte sich der zweite SPD-Vorsitzende neben Esken, Norbert-Walter Borjans, ebenfalls für eine Mehrbelastung von Besserverdienern ausgesprochen.
Die Bundesrepublik hatte zuvor als Antwort auf die Pandemie ein Hilfspaket in Höhe von 156 Milliarden Euro verabschiedet. Das Geld soll für Hilfsprogramme für Familien,
Krankenhäuser, Unternehmen und Selbstständige verwendet werden. Laut Experten wird die Corona-Krise den deutschen Staatshaushalt weiterhin stark belasten.