Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Iran: Trump will Krieg am Golf – und sucht nach Scheingrund
Iran: Trump will Krieg am Golf – und sucht nach Scheingrund
„Geheimdienstinformationen aus dem Irak deuten auf eine US-Verschwörung und einen fabrizierten Vorwand für einen Krieg (gegen den Iran) hin“, twitterte
„Geheimdienstinformationen aus dem Irak deuten auf eine US-Verschwörung und einen fabrizierten Vorwand für einen Krieg (gegen den Iran) hin“, twitterte Außenminister Mohammed Dschawad Sarif am Donnerstag. Der Iran wolle zwar keinen Krieg, würde seine Sicherheit und Interessen aber konsequent verteidigen, betonte Sarif. Er riet dem amtierenden US-Präsidenten, sich lieber um die Corona-Pandemie in seinem Land zu kümmern, als Bomber und Kriegsschiffe in die Region zu schicken.Furcht vor Rache für Tötung von General Solejmani In der kommenden Woche ist der erste Jahrestag der gezielten Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani im Irak durch US-Drohnen – und auf Trumps Befehl. hin Die USA befürchten einen iranischen Racheakt und haben daher ihre militärische Präsenz am Persischen Golf verstärkt. Der Iran will nach Angaben von Präsident Hassan Rohani die Tötung Soleimanis zwar weiterhin rächen, mit konkreten Drohungen zum Jahrestag hält sich Rohani jedoch zurück. „Der Befehl, General Solejmani zu töten, gehört zu Trumps unverzeihlichen Sünden (...) eines geeigneten Tages wird das iranische Volk das vergossene Blut des Generals rächen“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur den iranischen Präsidenten am Donnerstag. Soleimani nannte er einen Nationalhelden, der nach seinem Martyrium zur regionalen Legende wurde.Beobachter in Teheran seien der Ansicht, dass der Iran sich zumindest bis zum Amtsantritt des neuen Präsidenten Joe Biden am 20. Januar mit harschen Aktionen zurückhalten wird, hieß es. Besonders Rohani hoffe, dass der Demokrat Biden sowohl zum Wiener Atomabkommen von 2015 zurückkehren als auch die Sanktionen aufheben werde. Besonders die von dem Republikaner Trump verhängten Wirtschaftssanktionen haben den Iran in die schwerste Wirtschaftskrise seiner jüngeren Geschichte gestürzt.
Vlad Dracula
...und die schekelzähler werden sich wie immer einen "grund" ausdenken...;p
10
Bernd Rucker
Der Jahrestag des Trump Massenmordes in Bagdad ist am 3.1.21. Hätten die US-stabchefs TRUMP nicht den Militär. Oberbefehl genommen, wären wir im 3.Wektkrieg. TRUMPS sonstigen Massenmorde wie Covid19-Angriffe und im Jemen, Afghanistan Venezuela etc, US-Bürgerkrieg und Ermordung des Atomwissenschaftlers kommen noch hinzu.. >> viel Arbeit für Biden
Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif hat via Twitter am Donnerstag Washington eine Verschwörung gegen sein Land mit dem Zweck vorgeworfen, unbedingt einen Krieg im Persischen Golf zu entfesseln.
„Geheimdienstinformationen aus dem Irak deuten auf eine US-Verschwörung und einen fabrizierten Vorwand für einen Krieg (gegen den Iran) hin“, twitterte Außenminister Mohammed Dschawad Sarif am Donnerstag. Der Iran wolle zwar keinen Krieg, würde seine Sicherheit und Interessen aber konsequent verteidigen, betonte Sarif. Er riet dem amtierenden US-Präsidenten, sich lieber um die Corona-Pandemie in seinem Land zu kümmern, als Bomber und Kriegsschiffe in die Region zu schicken.
Instead of fighting Covid in US, @realDonaldTrump & cohorts waste billions to fly B52s & send armadas to OUR region
Intelligence from Iraq indicate plot to FABRICATE pretext for war.
Iran doesn't seek war but will OPENLY & DIRECTLY defend its people, security & vital interests.
In der kommenden Woche ist der erste Jahrestag der gezielten Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani im Irak durch US-Drohnen – und auf Trumps Befehl. hin Die USA befürchten einen iranischen Racheakt und haben daher ihre militärische Präsenz am Persischen Golf verstärkt. Der Iran will nach Angaben von Präsident Hassan Rohani die Tötung Soleimanis zwar weiterhin rächen, mit konkreten Drohungen zum Jahrestag hält sich Rohani jedoch zurück.
„Der Befehl, General Solejmani zu töten, gehört zu Trumps unverzeihlichen Sünden (...) eines geeigneten Tages wird das iranische Volk das vergossene Blut des Generals rächen“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur den iranischen Präsidenten am Donnerstag. Soleimani nannte er einen Nationalhelden, der nach seinem Martyrium zur regionalen Legende wurde.
Beobachter in Teheran seien der Ansicht, dass der Iran sich zumindest bis zum Amtsantritt des neuen Präsidenten Joe Biden am 20. Januar mit harschen Aktionen zurückhalten wird, hieß es. Besonders Rohani hoffe, dass der Demokrat Biden sowohl zum Wiener Atomabkommen von 2015 zurückkehren als auch die Sanktionen aufheben werde. Besonders die von dem Republikaner Trump verhängten Wirtschaftssanktionen haben den Iran in die schwerste Wirtschaftskrise seiner jüngeren Geschichte gestürzt.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.