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Zwei weitere Tatverdächtige im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach festgenommen
Zwei weitere Tatverdächtige im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach festgenommen
Der erste Inhaftierte ist ein 40-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen, der des schweren Missbrauchs seiner dreijährigen Tochter verdächtigt wird. Gegen ihn
Der erste Inhaftierte ist ein 40-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen, der des schweren Missbrauchs seiner dreijährigen Tochter verdächtigt wird. Gegen ihn war am 2. Dezember einen Haftbefehl angeordnet worden. Der zweite Beschuldigte ist ein 33-jähriger Familienvater aus Lüneburg, der seine Tochter missbraucht haben soll. Das Amtsgericht Braunschweig erließ am 10. Dezember Untersuchungshaft gegen ihn.In dem Missbrauchsverfahren sind laut der Mitteilung inzwischen bundesweit 239 Verdächtige erfasst. Sieben von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft, gegen zwölf Personen hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben, neun sind bereits verurteilt.Kinderpornografie-TauschringDie Ermittlungen zu einem bundesweiten Kinderpornografie-Tauschring hatten in Bergisch Gladbach bei Köln angefangen und erstrecken sich mittlerweile auf sämtliche Bundesländer. Sieben Verfahren wurden laut dem Kriminaldirektor in andere Staaten abgegeben – nach Österreich, Frankreich, Finnland, Schweden, in die Schweiz und in die Niederlande. Nach Informationen der Ermittler sind noch längst nicht alle Daten ausgewertet.Ende April hatte in dem Missbrauchskomplex ein erster Prozess in Mönchengladbach begonnen. Zwei 39 Jahre alte Männer waren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in 79 Fällen angeklagt. Zwischen 2015 und 2019 sollen die beiden Deutschen aus Krefeld und Viersen am Niederrhein immer wieder zwei Mädchen vergewaltigt haben.
Im Zusammenhang mit den Kriminalfällen Bergisch Gladbach sind im Dezember zwei weitere Tatverdächtige inhaftiert worden, teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Köln am Dienstag mit.
Der erste Inhaftierte ist ein 40-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen, der des schweren Missbrauchs seiner dreijährigen Tochter verdächtigt wird. Gegen ihn war am 2. Dezember einen Haftbefehl angeordnet worden. Der zweite Beschuldigte ist ein 33-jähriger Familienvater aus Lüneburg, der seine Tochter missbraucht haben soll. Das Amtsgericht Braunschweig erließ am 10. Dezember Untersuchungshaft gegen ihn.
In dem Missbrauchsverfahren sind laut der Mitteilung inzwischen bundesweit 239 Verdächtige erfasst. Sieben von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft, gegen zwölf Personen hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben, neun sind bereits verurteilt.
„Wir werden weiter mit vollem Einsatz daran arbeiten, missbrauchte Kinder aus ihren schlimmen Lebenssituationen zu holen“, sagte Kriminaldirektor Michael Esser. In 52 Fällen sei das schon gelungen.
Die Ermittlungen zu einem bundesweiten Kinderpornografie-Tauschring hatten in Bergisch Gladbach bei Köln angefangen und erstrecken sich mittlerweile auf sämtliche Bundesländer. Sieben Verfahren wurden laut dem Kriminaldirektor in andere Staaten abgegeben – nach Österreich, Frankreich, Finnland, Schweden, in die Schweiz und in die Niederlande. Nach Informationen der Ermittler sind noch längst nicht alle Daten ausgewertet.
Ende April hatte in dem Missbrauchskomplex ein erster Prozess in Mönchengladbach begonnen. Zwei 39 Jahre alte Männer waren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in 79 Fällen angeklagt. Zwischen 2015 und 2019 sollen die beiden Deutschen aus Krefeld und Viersen am Niederrhein immer wieder zwei Mädchen vergewaltigt haben.
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