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Auch der Umweltverband Grüne Liga in Berlin geht davon aus, dass die Luftqualität durch das von der Bundesregierung beschlossene Verbot des Feuerwerkverkaufs zu Silvester „nachhaltig verbessert“ wird. Sandra Kolberg, Umweltwissenschaftlerin und Landesgeschäftsführerin der Grünen Liga, sagt dazu: „Und für 2021 wünschen wir uns ein langfristiges Böller-Verbot.“Am vergangenen Dienstag war die Verordnung der Bundesregierung über ein Verkaufsverbot für Silvester-Feuerwerk in Kraft getreten.Die Deutsche Umwelthilfe e.V. fordert seit langem ein Verbot von privaten Silvesterfeuerwerken. „Luftbelastung ist Ursache für eine Vielzahl von Krankheiten, insbesondere von Atemwegserkrankungen. Dies wirkt sich in Zeiten von Corona besonders negativ aus, denn auch das Virus greift die Atemwege an“, heißt es vom Verein. Private Feuerwerke zur Silvesternacht verursachten Tonnen an unnötigem Abfall, verschmutzten die Luft und seien für Tiere ein Albtraum. Die Mitglieder des Vereins sehen im diesjährigen Verkaufsverbot von Pyrotechnik eine Chance für neue Silvesterbräuche.Laut dem Umweltbundesamt werden jährlich rund 2050 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern freigesetzt. Etwa 75 Prozent davon entfallen auf die Silvesternacht. Diese Menge macht etwa ein Prozent der gesamten freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland aus.
Das bundesweite Verkaufsverbot von Silvesterfeuerwerk wird laut Experten für bessere Luft sorgen. Der Sprecher des Umweltbundesamtes (UBA), Felix Poetschke, sagte gegenüber der dpa, dass mit einer erheblichen Reduktion der Feinstaubbelastung durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu rechnen sei.
Auch der Umweltverband Grüne Liga in Berlin geht davon aus, dass die Luftqualität durch das von der Bundesregierung beschlossene Verbot des Feuerwerkverkaufs zu Silvester „nachhaltig verbessert“ wird. Sandra Kolberg, Umweltwissenschaftlerin und Landesgeschäftsführerin der Grünen Liga, sagt dazu: „Und für 2021 wünschen wir uns ein langfristiges Böller-Verbot.“
Am vergangenen Dienstag war die Verordnung der Bundesregierung über ein Verkaufsverbot für Silvester-Feuerwerk in Kraft getreten.
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. fordert seit langem ein Verbot von privaten Silvesterfeuerwerken. „Luftbelastung ist Ursache für eine Vielzahl von Krankheiten, insbesondere von Atemwegserkrankungen. Dies wirkt sich in Zeiten von Corona besonders negativ aus, denn auch das Virus greift die Atemwege an“, heißt es vom Verein. Private Feuerwerke zur Silvesternacht verursachten Tonnen an unnötigem Abfall, verschmutzten die Luft und seien für Tiere ein Albtraum. Die Mitglieder des Vereins sehen im diesjährigen Verkaufsverbot von Pyrotechnik eine Chance für neue Silvesterbräuche.
Laut dem Umweltbundesamt werden jährlich rund 2050 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern freigesetzt. Etwa 75 Prozent davon entfallen auf die Silvesternacht. Diese Menge macht etwa ein Prozent der gesamten freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland aus.
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