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Erdbeben erschüttert Kroatiens Zentralregion – auch in Österreich zu spüren
Erdbeben erschüttert Kroatiens Zentralregion – auch in Österreich zu spüren
Es war das zweite Beben in Folge innerhalb von 30 Stunden. Am Montag waren im selben Gebiet Erdstöße der Stärke 5,2 und 5,0 verzeichnet worden. Erst im März
Es war das zweite Beben in Folge innerhalb von 30 Stunden. Am Montag waren im selben Gebiet Erdstöße der Stärke 5,2 und 5,0 verzeichnet worden. Erst im März hatte ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Zagreb große Schäden angerichtet. Eine Jugendliche war gestorben, mehr als zwei Dutzend Menschen waren verletzt worden.In Österreich sprach die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien (ZAMG) von einer Stärke von 6,1. Das Beben war in vielen Regionen Österreichs spürbar, etwa in Kärnten, in der Steiermark und im Raum Wien.Auch in einigen Gebieten Italiens war das Erdbeben zu spüren, wie die italienische Zivilschutzbehörde mitteilte. Die Behörde stehe im Kontakt mit ihren Einrichtungen vor Ort. Auf Twitter schrieben zahlreiche italienische User, sie hätten das Beben gespürt.
Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat nach Angaben von Seismologen erneut die kroatische Zentralregion erschüttert. Medienberichte sprachen am Dienstag von erheblichen Sachschäden in der kroatischen Hauptstadt sowie im Umfeld des Epizentrums, das rund 45 Kilometer südöstlich von Zagreb lag.
Es war das zweite Beben in Folge innerhalb von 30 Stunden. Am Montag waren im selben Gebiet Erdstöße der Stärke 5,2 und 5,0 verzeichnet worden. Erst im März hatte ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Zagreb große Schäden angerichtet. Eine Jugendliche war gestorben, mehr als zwei Dutzend Menschen waren verletzt worden.
In Österreich sprach die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien (ZAMG) von einer Stärke von 6,1. Das Beben war in vielen Regionen Österreichs spürbar, etwa in Kärnten, in der Steiermark und im Raum Wien.
Auch in einigen Gebieten Italiens war das Erdbeben zu spüren, wie die italienische Zivilschutzbehörde mitteilte. Die Behörde stehe im Kontakt mit ihren Einrichtungen vor Ort. Auf Twitter schrieben zahlreiche italienische User, sie hätten das Beben gespürt.
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