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Einst wegen Bußgeld deutschlandweit gesucht: Günther Jauchs Ärger mit dem Gesetz
Einst wegen Bußgeld deutschlandweit gesucht: Günther Jauchs Ärger mit dem Gesetz
„Ich bin in Bayern mal zu schnell gefahren“, erzählte der 64-Jährige. Der Vorfall sei „gar nicht so lange her“, hieß es. „Bußgeld: 15 Euro. Dann haben die mir
„Ich bin in Bayern mal zu schnell gefahren“, erzählte der 64-Jährige. Der Vorfall sei „gar nicht so lange her“, hieß es. „Bußgeld: 15 Euro. Dann haben die mir das nach Hause geschickt. Ich war aber umgezogen. Die Adresse stimmte einfach nicht mehr. Und zwar schon länger umgezogen.“Die Polizei in Bayern habe daher die Antwort bekommen, Jauch sei unbekannt verzogen. „Dann haben die Jungs da aber Ehrgeiz bekommen“, schilderte der Showmaster. „Dann haben die gesagt: Amtshilfe, in ganz Deutschland Amtshilfe: 'Wo ist der Mann?'“Schließlich hätten die Beamten erfahren, dass er im Bundesland Brandenburg lebe, sagte Jauch. „Zwei Tage vor Ablauf der Verjährung stehen zwei Brandenburger Polizisten ganz wichtig vor der Tür, klingeln zur Klärung eines Sachverhalts.“ Man habe ihm das mit den 15 Euro erklärt. Er habe dann noch einmal überlegt, Widerspruch einzulegen. „Da hab ich gedacht, ob ich auch so kleinkrämerisch werde. So wie die da. Und dann: Ich hab's bezahlt.“
Die Polizei in Bayern hat einst deutschlandweit um Amtshilfe ersucht, um den Quizmoderator Günther Jauch wegen einer nicht bezahlten 15-Euro-Buße finden zu können. Nun hat der 64-Jährige in der am Montagabend ausgestrahlten Folge der RTL-Quizsendung „Wer wird Millionär?“ Details offengelegt.
„Ich bin in Bayern mal zu schnell gefahren“, erzählte der 64-Jährige. Der Vorfall sei „gar nicht so lange her“, hieß es. „Bußgeld: 15 Euro. Dann haben die mir das nach Hause geschickt. Ich war aber umgezogen. Die Adresse stimmte einfach nicht mehr. Und zwar schon länger umgezogen.“
Die Polizei in Bayern habe daher die Antwort bekommen, Jauch sei unbekannt verzogen. „Dann haben die Jungs da aber Ehrgeiz bekommen“, schilderte der Showmaster. „Dann haben die gesagt: Amtshilfe, in ganz Deutschland Amtshilfe: 'Wo ist der Mann?'“
Schließlich hätten die Beamten erfahren, dass er im Bundesland Brandenburg lebe, sagte Jauch. „Zwei Tage vor Ablauf der Verjährung stehen zwei Brandenburger Polizisten ganz wichtig vor der Tür, klingeln zur Klärung eines Sachverhalts.“ Man habe ihm das mit den 15 Euro erklärt.
„Und dann habe ich als Erstes gesagt: 'Ich möchte Ihnen als Erstes gratulieren, dass sie in diesem Land so konsequent Kapitalverbrechen verfolgen.' Dann haben sie einen kleinen Moment geguckt und haben gesagt: 'Jetzt hörense mal uff. ' Da waren sie natürlich dann ein bisschen beleidigt.“
Er habe dann noch einmal überlegt, Widerspruch einzulegen. „Da hab ich gedacht, ob ich auch so kleinkrämerisch werde. So wie die da. Und dann: Ich hab's bezahlt.“
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