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Corona-Lockdown über 10. Januar hinaus? Berlins Regierender Bürgermeister gibt Prognose
Corona-Lockdown über 10. Januar hinaus? Berlins Regierender Bürgermeister gibt Prognose
„Ich gehe fest davon aus, dass wir weiterhin mit Einschränkungen leben müssen“, sagte Müller, derzeit Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz. Das Ausmaß
„Ich gehe fest davon aus, dass wir weiterhin mit Einschränkungen leben müssen“, sagte Müller, derzeit Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz. Das Ausmaß müsse anhand der Zahlen bewertet werden. Es sei allerdings zu sehen, dass die Infektionszahlen auf einem sehr hohen Stand stagnierten oder bestenfalls leicht zurückgingenEr verteidigte die Strategie, jeweils angepasst an die aktuellen Zahlen zu entscheiden. „Wir sind damit ja auch ganz gut gefahren.“ Der Start der Impfkampagne werde die Lage nun weiter entlasten.Müller wandte sich zum aktuellen Zeitpunkt gegen eine mögliche Ungleichbehandlung von Geimpften und nicht Geimpften. Er halte gar nichts davon, dass zuerst Geimpfte etwas in Anspruch nehmen können und andere nicht. „Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass es nicht geht, dass alle gegebenenfalls darunter leiden, dass einige wenige sich nicht impfen lassen wollen.“ Er hoffe sehr, dass sehr viele die Impfung in Anspruch nehmen. Dann könne bewertet werden, „wie man damit umgeht“.Müller geht davon aus, dass es Bereiche geben wird, wo Arbeitgeber eine Impfung oder entsprechende Testergebnisse zur zwingenden Voraussetzung machen. Je mehr sich impfen ließen, desto mehr bedeutet das Entlastung für alle.
Ildelisa Pujol
Wer sich nicht totspritzen lässt, überlebt! So einfach ist es. Da kann Müllerchen so lange drohfuchteln, wie er will.
Die jüngst beschlossene und bis zum 10. Januar geltende Abriegelung wird in Deutschland womöglich verlängert. Michael Müller (SPD), Berlins Regierender Bürgermeister, hat sich zu dem Thema im ZDF-„Morgenmagazin“ am Dienstag geäußert.
„Ich gehe fest davon aus, dass wir weiterhin mit Einschränkungen leben müssen“, sagte Müller, derzeit Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz. Das Ausmaß müsse anhand der Zahlen bewertet werden. Es sei allerdings zu sehen, dass die Infektionszahlen auf einem sehr hohen Stand stagnierten oder bestenfalls leicht zurückgingen
„Insofern rechne ich damit, dass wir im Januar auch weiter Einschränkungen erleben“, so Müller.
Er verteidigte die Strategie, jeweils angepasst an die aktuellen Zahlen zu entscheiden. „Wir sind damit ja auch ganz gut gefahren.“ Der Start der Impfkampagne werde die Lage nun weiter entlasten.
Müller wandte sich zum aktuellen Zeitpunkt gegen eine mögliche Ungleichbehandlung von Geimpften und nicht Geimpften. Er halte gar nichts davon, dass zuerst Geimpfte etwas in Anspruch nehmen können und andere nicht. „Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass es nicht geht, dass alle gegebenenfalls darunter leiden, dass einige wenige sich nicht impfen lassen wollen.“ Er hoffe sehr, dass sehr viele die Impfung in Anspruch nehmen. Dann könne bewertet werden, „wie man damit umgeht“.
Müller geht davon aus, dass es Bereiche geben wird, wo Arbeitgeber eine Impfung oder entsprechende Testergebnisse zur zwingenden Voraussetzung machen.
„Natürlich ist das jetzt sehr schwer, das zu regeln. Aber ich glaube, dass sich da auch sehr viel einspielen wird“, sagte er.
Je mehr sich impfen ließen, desto mehr bedeutet das Entlastung für alle.
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