Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Corona-Krise: Krankenhauspersonal könnte bald ohne Löhne bleiben
Corona-Krise: Krankenhauspersonal könnte bald ohne Löhne bleiben
Gaß zufolge befinden sich die Kliniken in einer dramatischen Situation. Die Krankenhäuser verfügten jetzt begrenzt über finanzielle Mittel, die nur bis zum
Gaß zufolge befinden sich die Kliniken in einer dramatischen Situation. Die Krankenhäuser verfügten jetzt begrenzt über finanzielle Mittel, die nur bis zum ersten Quartal des neuen Jahres reichen würden. Die Krankenhäuser bräuchten somit eine Liquiditätssicherung, so Gaß.Laut seinem Vorschlag sollten die Kliniken auf der Basis von 2019 monatlich ihr Budget erhalten. Am Ende des nächsten Jahres könnte man dann alles abrechnen.Der neue Rettungsschirm der Bundesregierung für die Krankenhäuser reiche in dieser Corona-Lage nicht. „Der neue Rettungsschirm für die Krankenhäuser, der seit dem 17. Dezember gilt, ist nur eine minimale Verbesserung“, erklärte Gaß. Denn nur 25 Prozent der Kliniken würden davon erfasst. Am Anfang der Pandemie gab es einen Rettungsschirm, der alle Krankenhäuser bedeckte, obwohl es weniger Covid-19-Patienten gab, erinnerte der DKG-Präsident.Nach „Spiegel“-Angaben bewerten nur 18 Prozent der fast 2000 Kliniken mit ihren insgesamt 1,3 Millionen Mitarbeitern ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut. Zwei Drittel von ihnen erwarten Verluste im ablaufenden Jahr.
Die deutschen Krankenhäuser werden bald wegen der Corona-Pandemie nicht mehr in der Lage sein, ihren Mitarbeitern Gehälter zu zahlen, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Dienstag unter Verweis auf den Präsidenten der Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß.
Gaß zufolge befinden sich die Kliniken in einer dramatischen Situation. Die Krankenhäuser verfügten jetzt begrenzt über finanzielle Mittel, die nur bis zum ersten Quartal des neuen Jahres reichen würden. Die Krankenhäuser bräuchten somit eine Liquiditätssicherung, so Gaß.
„Wenn die Bundesregierung die Hilfen nicht deutlich erhöht, werden flächendeckend Kliniken bereits im ersten Quartal 2021 nicht mehr die Gehälter ihrer Mitarbeiter zahlen können“, warnte der DKG-Präsident.
Laut seinem Vorschlag sollten die Kliniken auf der Basis von 2019 monatlich ihr Budget erhalten. Am Ende des nächsten Jahres könnte man dann alles abrechnen.
Der neue Rettungsschirm der Bundesregierung für die Krankenhäuser reiche in dieser Corona-Lage nicht. „Der neue Rettungsschirm für die Krankenhäuser, der seit dem 17. Dezember gilt, ist nur eine minimale Verbesserung“, erklärte Gaß. Denn nur 25 Prozent der Kliniken würden davon erfasst. Am Anfang der Pandemie gab es einen Rettungsschirm, der alle Krankenhäuser bedeckte, obwohl es weniger Covid-19-Patienten gab, erinnerte der DKG-Präsident.
Nach „Spiegel“-Angaben bewerten nur 18 Prozent der fast 2000 Kliniken mit ihren insgesamt 1,3 Millionen Mitarbeitern ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut. Zwei Drittel von ihnen erwarten Verluste im ablaufenden Jahr.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.