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Der Vertrag wird laut Angaben der EU-Kommission am Mittwoch unterzeichnet.Das Bundeskabinett hat am Montag den jüngst zwischen der EU und Großbritannien vereinbarten Brexit-Handelspakt unterstützt. Wie die Stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer mitteilte, verständigte sich das Kabinett am Montag in einer Schaltkonferenz auf die deutsche Position und war sich in der positiven Würdigung des Abkommens einig.Auch die Botschafter der EU-Staaten in Brüssel billigten am Montag die vorläufige Anwendung des Abkommens, wie der Sprecher der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, Sebastian Fischer, auf Twitter mitteilte.Mit der Einigung auf den Handelspakt, die auch das britische Parlament noch billigen muss, ist ein harter Brexit vorerst abgewendet. Am 31. Dezember endet die Übergangfrist, in der Großbritannien noch den Regeln der EU unterworfen ist und im Gegenzug einen ungehinderten Zugang zum Binnenmarkt der Union hat. Formell war das Land bereits im Januar aus der EU ausgeschieden. Ohne Handelsabkommen würden massive Beschränkungen im Reise- und Warenverkehr drohen.
Die 27 Mitgliedstaaten der EU haben am Dienstag dem Start des Brexit-Handelspakts zum 1. Januar zugestimmt. Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf EU-Kreise.
Der Vertrag wird laut Angaben der EU-Kommission am Mittwoch unterzeichnet.
Das Bundeskabinett hat am Montag den jüngst zwischen der EU und Großbritannien vereinbarten Brexit-Handelspakt unterstützt. Wie die Stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer mitteilte, verständigte sich das Kabinett am Montag in einer Schaltkonferenz auf die deutsche Position und war sich in der positiven Würdigung des Abkommens einig.
„Deutschland kann dem von der Europäischen Kommission mit dem Vereinigten Königreich ausgehandelten Abkommen zustimmen und wird es auch im Rat tun“, sagte Demmer.
Auch die Botschafter der EU-Staaten in Brüssel billigten am Montag die vorläufige Anwendung des Abkommens, wie der Sprecher der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, Sebastian Fischer, auf Twitter mitteilte.
Mit der Einigung auf den Handelspakt, die auch das britische Parlament noch billigen muss, ist ein harter Brexit vorerst abgewendet. Am 31. Dezember endet die Übergangfrist, in der Großbritannien noch den Regeln der EU unterworfen ist und im Gegenzug einen ungehinderten Zugang zum Binnenmarkt der Union hat. Formell war das Land bereits im Januar aus der EU ausgeschieden. Ohne Handelsabkommen würden massive Beschränkungen im Reise- und Warenverkehr drohen.
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