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Am Samstag, dem zweiten Weihnachtstag, waren am frühen Morgen Schüsse in der Stresemannstraße in unmittelbarer Nähe der SPD-Parteizentrale gefallen. Die Staatsanwaltschaft geht bei der Schießerei von einem Verbrechen im Milieu der Organisierten Kriminalität aus.Vier Männer im Alter von zweimal 30 sowie jeweils von 39 und 42 Jahren wurden dabei schwer verletzt. Nach derzeitigem Kenntnisstand hatten Anwohner die Polizei alarmiert. Die Einsatzkräfte fanden drei Verletzte am mutmaßlichen Tatort. Ein vierter Verletzter sprang in den nahen Landwehrkanal, aus dem ihn Rettungskräfte herauszogen. Die Verletzten wurden den Angaben zufolge in Krankenhäuser eingeliefert.
Nach einer Schießerei in Berlin-Kreuzberg sind Haftbefehle gegen zwei Männer erlassen worden. Das teilten die Berliner Polizei und die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Sonntagabend mit. Die beiden Tatverdächtigen im Alter von jeweils 30 und 39 Jahren befänden sich aufgrund ihrer Schussverletzungen derzeit im Krankenhaus, hieß es.
Haftbefehle sind ergangen gegen einen 30-Jährigen wegen versuchten Mordes in drei Fällen sowie gegen einen 39-Jährigen wegen unerlaubten Führens und Besitzes einer Schussswaffe. Beide Tatverdächtigen befinden sich aufgrund ihrer Schussverletzungen im Krankenhaus. https://t.co/NuIs00AUTl
Am Samstag, dem zweiten Weihnachtstag, waren am frühen Morgen Schüsse in der Stresemannstraße in unmittelbarer Nähe der SPD-Parteizentrale gefallen. Die Staatsanwaltschaft geht bei der Schießerei von einem Verbrechen im Milieu der Organisierten Kriminalität aus.
Vier Männer im Alter von zweimal 30 sowie jeweils von 39 und 42 Jahren wurden dabei schwer verletzt. Nach derzeitigem Kenntnisstand hatten Anwohner die Polizei alarmiert. Die Einsatzkräfte fanden drei Verletzte am mutmaßlichen Tatort. Ein vierter Verletzter sprang in den nahen Landwehrkanal, aus dem ihn Rettungskräfte herauszogen. Die Verletzten wurden den Angaben zufolge in Krankenhäuser eingeliefert.
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