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Am 31. Dezember wird demzufolge um 19 Uhr der sogenannte „Ausnahmezustand Silvester“ ausgerufen: Zusätzliche Führungsdienste werden eingesetzt und die Personalstärke auf den Wachen sowie den Organisationseinheiten werden wie auch jedes Jahr erhöht.Die Personalstärke wird laut der Feuerwehr im Vergleich zum Regelbetrieb nahezu verdreifacht: 1504 Kräfte werden tätig. Dazu gehörten die Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren, der Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks sowie des Rettungsdienstes der Bundeswehr. Für gewöhnlich seien nachts 473 Kräfte der Berufsfeuerwehr im Dienst.Die Aufstellung wurde laut dem Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen vor dem Hintergrund der Pandemielage angepasst. Zum Beispiel finde die zentrale Festveranstaltung am Brandenburger Tor nicht statt, wird der Beamte im Schreiben zitiert. Dadurch würden Kapazitäten für das andere Einsatzgeschehen frei.Zu befürchten seien spontane Ansammlungen und übermäßiger Alkoholkonsum, die dann wieder zu Angriffen auf Einsatzkräfte führen könnten.In der gesamten Potsdamer Innenstadt darf an Silvester nicht geknallt werden. In Berlin ist das Böllern zwar nicht generell verboten, an 56 Orten in der Stadt darf allerdings nicht gezündelt werden. Betroffen sind etwa der Alexanderplatz in Mitte, Umgebung der Pallasstraße in Schöneberg sowie sonst stark frequentierte Orte wie das Kottbusser Tor, Potsdamer Platz oder Tiergarten, aber auch die Köpenicker oder Spandauer Altstadt.Thomas Spaniel, der Stellvertretende Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft in Berlin, kritisierte am Sonntag gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg die Maßnahmen des Senats. Die Böllerverbotszonen seien zu spät benannt worden, so Spaniel.Er gehe davon aus, dass es an Silvester in Berlin trotz der Einschränkungen „massiv abgehen“ werde. Durch die Verbotszonen werde außerdem das Aggressionspotenzial gegen Polizei und Rettungskräfte zunehmen, da man die Verbotszonen nur stichpunktartig kontrollieren könne.
In diesem Jahr darf vor Silvester deutschlandweit keine Pyrotechnik zum privaten Gebrauch verkauft werden. Außerdem gelten in Berlin und Potsdam Böllerverbote. Trotzdem bereitet sich die Berliner Feuerwehr laut einer Mitteilung vom Montag für die kommende Silvesternacht in gleicher Weise wie in den Vorjahren auf einen Ausnahmezustand vor.
Am 31. Dezember wird demzufolge um 19 Uhr der sogenannte „Ausnahmezustand Silvester“ ausgerufen: Zusätzliche Führungsdienste werden eingesetzt und die Personalstärke auf den Wachen sowie den Organisationseinheiten werden wie auch jedes Jahr erhöht.
Die Personalstärke wird laut der Feuerwehr im Vergleich zum Regelbetrieb nahezu verdreifacht: 1504 Kräfte werden tätig. Dazu gehörten die Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren, der Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks sowie des Rettungsdienstes der Bundeswehr. Für gewöhnlich seien nachts 473 Kräfte der Berufsfeuerwehr im Dienst.
Die Aufstellung wurde laut dem Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen vor dem Hintergrund der Pandemielage angepasst. Zum Beispiel finde die zentrale Festveranstaltung am Brandenburger Tor nicht statt, wird der Beamte im Schreiben zitiert. Dadurch würden Kapazitäten für das andere Einsatzgeschehen frei.
„Allerdings heißt das nicht, dass wir weniger zu tun haben werden.“
Zu befürchten seien spontane Ansammlungen und übermäßiger Alkoholkonsum, die dann wieder zu Angriffen auf Einsatzkräfte führen könnten.
In der gesamten Potsdamer Innenstadt darf an Silvester nicht geknallt werden. In Berlin ist das Böllern zwar nicht generell verboten, an 56 Orten in der Stadt darf allerdings nicht gezündelt werden. Betroffen sind etwa der Alexanderplatz in Mitte, Umgebung der Pallasstraße in Schöneberg sowie sonst stark frequentierte Orte wie das Kottbusser Tor, Potsdamer Platz oder Tiergarten, aber auch die Köpenicker oder Spandauer Altstadt.
Thomas Spaniel, der Stellvertretende Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft in Berlin, kritisierte am Sonntag gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg die Maßnahmen des Senats. Die Böllerverbotszonen seien zu spät benannt worden, so Spaniel.
„Man hatte noch Gelegenheit nach Polen zu fahren, über den sogenannten kleinen Grenzverkehr, und hat sich wahrscheinlich noch mit genügend Böllern eindecken können.“
Er gehe davon aus, dass es an Silvester in Berlin trotz der Einschränkungen „massiv abgehen“ werde. Durch die Verbotszonen werde außerdem das Aggressionspotenzial gegen Polizei und Rettungskräfte zunehmen, da man die Verbotszonen nur stichpunktartig kontrollieren könne.
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