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Russisches Exportzentrum hilft bei Online-Suche nach Käufern
Russisches Exportzentrum hilft bei Online-Suche nach Käufern
„Die Grenzen sind dicht, der Verkehr ist eingeschränkt, doch der virtuelle Raum ist zugänglich, selbst entfernteste Gebiete sind erreichbar“, so Wologodski.
„Die Grenzen sind dicht, der Verkehr ist eingeschränkt, doch der virtuelle Raum ist zugänglich, selbst entfernteste Gebiete sind erreichbar“, so Wologodski.Bereits während der ersten Pandemiewelle reagierte das Russische Exportzentrum umgehend auf die Bedürfnisse der Exporteure. Es wurde ein Operativstab gebildet, der die Lösung von Problemen der russischen Unternehmen, die mit neuen Hürden konfrontiert waren, ermöglichte. Im Juni 2020 entstand ein neues Produkt – Online-Geschäftsmissionen. „Die Exporteure - Teilnehmer der Online-Missionen tragen keine Kosten und sparen Reisekosten ein. Zudem verschaffen wir ihnen die Möglichkeit, mit ausländischen Käufern zu kommunizieren. Da die Geschäftsmissionen etwa einen Monat lang dauern, streben wir das Zustandekommen von Treffen des Exporteurs und von Käufern im Online-Format an. Es kommt schon mal vor, dass diese Treffen verschoben werden, sich die Zeiten ändern, doch das Treffen kommt immer zustande“, sagte Wologodski. Beim gegenseitigen Interesse organisiert das Zentrum zwischen Verkäufer und Käufer ein B2B-Treffen im Videokonferenz-Format mit einem Dolmetscher. „Das Online-Format kann bislang nicht vollständig die üblichen Messen und Geschäftsmissionen ersetzen, doch das wird sicher ein gewichtiger Schritt auf dem Wege zur Digitalisierung der gesamten Bandbreite der Produkte des Russischen Exportzentrums. Für das kommende Jahr planen wir mehr als 20 Online-Geschäftsmissionen, die Liste haben wir bereits gebilligt, sie ist auf der Webseite des Russischen Exportzentrums abrufbar“, so Wologodski. Das Russische Exportzentrum organisierte in diesem Jahr 28 Online-Geschäftsmissionen, in dieser Zeit wurden mehr als 600 russische Unternehmen unterstützt sowie über 3000 Treffen mit mehr als 900 Käufern aus fast 40 Ländern arrangiert.
Das russische Exportzentrum unterstützt weiterhin russische Hersteller während der Covid-19-Beschränkungen, und zwar im digitalen Format, wie der Vizepräsident der Aktiengesellschaft Russisches Exportzentrum, Sergej Wologodski, mitteilte.
„Die Grenzen sind dicht, der Verkehr ist eingeschränkt, doch der virtuelle Raum ist zugänglich, selbst entfernteste Gebiete sind erreichbar“, so Wologodski.
Bereits während der ersten Pandemiewelle reagierte das Russische Exportzentrum umgehend auf die Bedürfnisse der Exporteure. Es wurde ein Operativstab gebildet, der die Lösung von Problemen der russischen Unternehmen, die mit neuen Hürden konfrontiert waren, ermöglichte. Im Juni 2020 entstand ein neues Produkt – Online-Geschäftsmissionen.
„Die Exporteure - Teilnehmer der Online-Missionen tragen keine Kosten und sparen Reisekosten ein. Zudem verschaffen wir ihnen die Möglichkeit, mit ausländischen Käufern zu kommunizieren. Da die Geschäftsmissionen etwa einen Monat lang dauern, streben wir das Zustandekommen von Treffen des Exporteurs und von Käufern im Online-Format an. Es kommt schon mal vor, dass diese Treffen verschoben werden, sich die Zeiten ändern, doch das Treffen kommt immer zustande“, sagte Wologodski.
Beim gegenseitigen Interesse organisiert das Zentrum zwischen Verkäufer und Käufer ein B2B-Treffen im Videokonferenz-Format mit einem Dolmetscher.
„Das Online-Format kann bislang nicht vollständig die üblichen Messen und Geschäftsmissionen ersetzen, doch das wird sicher ein gewichtiger Schritt auf dem Wege zur Digitalisierung der gesamten Bandbreite der Produkte des Russischen Exportzentrums. Für das kommende Jahr planen wir mehr als 20 Online-Geschäftsmissionen, die Liste haben wir bereits gebilligt, sie ist auf der Webseite des Russischen Exportzentrums abrufbar“, so Wologodski.
Das Russische Exportzentrum organisierte in diesem Jahr 28 Online-Geschäftsmissionen, in dieser Zeit wurden mehr als 600 russische Unternehmen unterstützt sowie über 3000 Treffen mit mehr als 900 Käufern aus fast 40 Ländern arrangiert.
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