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Schüsse in Berlin: Motiv weiter unklar – Mordkommission ermittelt
Schüsse in Berlin: Motiv weiter unklar – Mordkommission ermittelt
Nach Schüssen im Berliner Stadtteil Kreuzberg hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen.
2020-12-26T12:58+0100
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Mehrere Männer sind am frühen Morgen des zweiten Weihnachtstages im Berliner Stadtteil Kreuzberg vermutlich durch Schüsse verletzt worden, wie dpa berichtet. Vier Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden, zitiert die Agentur einen Polizeisprecher.Die Feuerwehr hatte von drei Schwerverletzten berichtet. Ein weiterer Verletzter wurde aus dem nahen Landwehrkanal gezogen. Der Mann war laut Polizei von sich aus ins Wasser gesprungen und hatte eine Verletzung am Bein erlitten.Rund um den Ort des Geschehens waren laut der dpa zahlreiche schwer bewaffnete Beamte sowie Polizeitechniker im Einsatz. Zwischenzeitlich wurde auch per Hubschrauber nach Beteiligten gesucht. Mit den Ermittlungen wurde eine Mordkommission beauftragt.Festnahmen hat es bisher nicht gegeben. Die Polizei sperrte die Gegend weiträumig ab, unter anderem, um Spuren zu sichern.In Berlin gibt es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Gruppen oder Familien, wie dpa weiter berichtet. In Kreuzberg hatte es zuletzt nach Schüssen auf einen 29-Jährigen eine Attacke von etwa zehn Männern auf eine Erdgeschosswohnung und ein Auto gegeben.Im Februar hatte es am Berliner Tempodrom, nicht weit vom aktuellen Tatort entfernt, eine Schießerei mit einem Toten und vier Verletzten gegeben.
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Schüsse in Berlin: Motiv weiter unklar – Mordkommission ermittelt
Nach Schüssen im Berliner Stadtteil Kreuzberg hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Am Ort des Geschehens, der in unmittelbarer Nähe der SPD-Parteizentrale liegt, wurden am Samstagvormittag mehrere Verletzte gefunden. Die Hintergründe sind laut Polizei noch unklar.
Mehrere Männer sind am frühen Morgen des zweiten Weihnachtstages im Berliner Stadtteil Kreuzberg vermutlich durch Schüsse verletzt worden, wie dpa berichtet. Vier Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden, zitiert die Agentur einen Polizeisprecher.
Die Feuerwehr hatte von drei Schwerverletzten
berichtet. Ein weiterer Verletzter wurde aus dem nahen Landwehrkanal gezogen. Der Mann war laut Polizei von sich aus ins Wasser gesprungen und hatte eine Verletzung am Bein erlitten.
Rund um den Ort des Geschehens waren laut der dpa zahlreiche schwer bewaffnete Beamte sowie Polizeitechniker im Einsatz. Zwischenzeitlich wurde auch per Hubschrauber nach Beteiligten gesucht. Mit den Ermittlungen wurde eine Mordkommission beauftragt.
Festnahmen hat es bisher nicht gegeben. Die Polizei sperrte die Gegend weiträumig ab, unter anderem, um Spuren zu sichern.
„Die Hintergründe sind noch nicht bekannt“, sagte ein Polizeisprecher am Vormittag. „Wir wissen auch noch nicht, wie viele Beteiligte es gab.“ Auch ob mehrere Personen Schüsse abgegeben haben oder es einen Schusswechsel gab, sei noch nicht bekannt. „Die Ermittlungen dauern an.“
In Berlin gibt es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Gruppen oder Familien, wie dpa weiter berichtet. In
Kreuzberg hatte es zuletzt nach Schüssen auf einen 29-Jährigen eine Attacke von etwa zehn Männern auf eine Erdgeschosswohnung und ein Auto gegeben.
Im Februar hatte es am Berliner Tempodrom, nicht weit vom aktuellen Tatort entfernt, eine Schießerei mit einem Toten und vier Verletzten gegeben.