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„Wir sind nicht ausreichend vorbereitet auf das Impfen“, sagte er.Die FDP strebe eine klare gesetzliche Grundlage dafür an, weil so wichtige Fragen von Leben und Tod auf breitester Grundlage beschlossen werden sollten.Als dritte wichtigste Voraussetzung bezeichnete er, dass es hinreichend viele Impfdosen gebe.Zudem sprach sich Lindner für eine „Akzeptanz- und Informationskampagne“ aus, damit die Menschen auf der Basis wissenschaftlicher Informationen entscheiden könnten, ob sie eine Corona-Impfung wollten. Anschließend rief Lindner die Bundesregierung dazu auf, die Zeit des Lockdowns nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.Nach dieser Notbremse müsse eine neue Strategie etabliert werden, die in Verbindung mit einer verbesserten Corona-Warn-App in der Breite Gesundheitsschutz mit Freiheit besser ausbalanciere, die regional konsequenter handele als bisher, und auf der anderen Seite einen ganz wirksamen Schutz der vulnerablen Gruppen organisiere, so Lindner.Deutschland ist bereit für größte Impfkampagne – SpahnDeutschland ist nach Aussage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bereit für den Impfstart am Sonntag. Ihm zufolge werden bis Ende des Jahres bis zu 1,3 Millionen Impfdosen der Mainzer Biotechfirma Biontech und ihres US-Partners Pfizer ausgeliefert.Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus würden am Sonntag in Alten- und Pflegeheimen vorgenommen. In einem zweiten Schritt sollen dann die über 80 Jährigen die Vakzine erhalten.
Im Vorfeld des Impfstartes in Deutschland hat FDP-Chef Christian Lindner Medienberichten zufolge Kritik am Bund geübt. Ihm zufolge ist Deutschland schlecht darauf vorbereitet.
„Wir sind nicht ausreichend vorbereitet auf das Impfen“, sagte er.
Die FDP strebe eine klare gesetzliche Grundlage dafür an, weil so wichtige Fragen von Leben und Tod auf breitester Grundlage beschlossen werden sollten.
„Bei der Frage der Logistik sollten wir baldmöglichst über die Impfzentren hinaus auch den niedergelassenen medizinischen Bereich nutzen, damit wir schnell vorankommen beim Durchimpfen“, sagte Lindner.
Als dritte wichtigste Voraussetzung bezeichnete er, dass es hinreichend viele Impfdosen gebe.
Zudem sprach sich Lindner für eine „Akzeptanz- und Informationskampagne“ aus, damit die Menschen auf der Basis wissenschaftlicher Informationen entscheiden könnten, ob sie eine Corona-Impfung wollten.
„Ich jedenfalls werde mich impfen lassen, sobald ich an der Reihe bin.“
Anschließend rief Lindner die Bundesregierung dazu auf, die Zeit des Lockdowns nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.
Nach dieser Notbremse müsse eine neue Strategie etabliert werden, die in Verbindung mit einer verbesserten Corona-Warn-App in der Breite Gesundheitsschutz mit Freiheit besser ausbalanciere, die regional konsequenter handele als bisher, und auf der anderen Seite einen ganz wirksamen Schutz der vulnerablen Gruppen organisiere, so Lindner.
Deutschland ist bereit für größte Impfkampagne – Spahn
Deutschland ist nach Aussage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bereit für den Impfstart am Sonntag. Ihm zufolge werden bis Ende des Jahres bis zu 1,3 Millionen Impfdosen der Mainzer Biotechfirma Biontech und ihres US-Partners Pfizer ausgeliefert.
Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus würden am Sonntag in Alten- und Pflegeheimen vorgenommen. In einem zweiten Schritt sollen dann die über 80 Jährigen die Vakzine erhalten.
„Die Jüngeren und die Gesünderen werden sich noch gedulden müssen”, betonte der Gesundheitsminister.
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