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Die Regelung solle vorerst bis Ende Januar gelten, heißt es in der Mitteilung. Die Einreisenden werden einen negativen Corona-Test vorlegen müssen, der nicht älter als 72 Stunden sein dürfe. Außerdem seien sie verpflichtet, sich nach ihrer Ankunft in eine zweiwöchige Quarantäne zu begeben. Die Vorschrift sei für Bürger aller Länder der Welt verbindlich, heißt es. Zuvor war mitgeteilt worden, dass die in Großbritannien erstmals entdeckte Coronavirus-Mutation auch in Japan nachgewiesen worden sei. Wie der japanische Gesundheitsminister Norihisa Tamura am Freitag mitteilte, handelt es sich bei den Infizierten um fünf Menschen, die im Dezember aus Großbritannien eingereist waren. Die Betroffenen seien in eine 14-tägige Quarantäne geschickt worden.Corona-MutationIn Großbritannien war zuletzt eine mutierte Variante des Coronavirus B.1.1.7. aufgetaucht, die möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form sein könnte. Die meisten EU-Staaten hatten daraufhin vorübergehend entschieden, Reisen aus und nach Großbritannien weitgehend einzuschränken, um die Verbreitung der Virus-Mutation zu verhindern.
Ab folgendem Montag werden nur Staatsbürger und Menschen mit einer Aufenthaltsgenehmigung in Japan einreisen dürfen. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf eine Mitteilung der japanischen Regierung. Grund dafür ist die neue Corona-Mutation aus Großbritannien, die nun auch in Japan registriert wurde.
Die Regelung solle vorerst bis Ende Januar gelten, heißt es in der Mitteilung. Die Einreisenden werden einen negativen Corona-Test vorlegen müssen, der nicht älter als 72 Stunden sein dürfe. Außerdem seien sie verpflichtet, sich nach ihrer Ankunft in eine zweiwöchige Quarantäne zu begeben. Die Vorschrift sei für Bürger aller Länder der Welt verbindlich, heißt es.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass die in Großbritannien erstmals entdeckte Coronavirus-Mutation auch in Japan nachgewiesen worden sei. Wie der japanische Gesundheitsminister Norihisa Tamura am Freitag mitteilte, handelt es sich bei den Infizierten um fünf Menschen, die im Dezember aus Großbritannien eingereist waren. Die Betroffenen seien in eine 14-tägige Quarantäne geschickt worden.
Corona-Mutation
In Großbritannien war zuletzt eine mutierte Variante des Coronavirus B.1.1.7. aufgetaucht, die möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form sein könnte. Die meisten EU-Staaten hatten daraufhin vorübergehend entschieden, Reisen aus und nach Großbritannien weitgehend einzuschränken, um die Verbreitung der Virus-Mutation zu verhindern.
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