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Schäuble fordert mehr Hilfe für Afrika: „Sonst haben wir keine gute Zukunft“
Schäuble fordert mehr Hilfe für Afrika: „Sonst haben wir keine gute Zukunft“
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat dazu aufgerufen, in der Corona-Krise dem Nachbarkontinent Afrika mehr zu helfen.
2020-12-25T09:46+0100
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Die Pandemie ließ aus Schäubles Sicht deutlicher die Risiken hervortreten, die globale Missstände für Deutschland bergen – und die Notwendigkeit, mehr Verantwortung in der Welt zu übernehmen, schreibt „Die Welt“.„Dieses Jahr hat gelehrt, dass das Leben nicht immer auf dem Niveau von Sicherheit und Wohlstand weitergeht, wie wir es gewohnt sind“, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.„Wir müssen scheinbar entfernte Gefahren und Missstände ernster nehmen“, zitiert ihn „Die Welt“.Hierzu würden der Klimawandel, das weltweite Bevölkerungswachstum sowie Not und Elend etwa in Afrika gehören.„Solche elenden Verhältnisse führen zu Krieg, Terror, Gewaltherrschaft und Fluchtbewegungen. Wir haben zu lange angenommen, das werde uns nicht betreffen. Nun müssen wir feststellen, dass wir sehr wohl davon betroffen sind“, erklärte Schäuble.Der Bundestagspräsident mahnte, dass aus der Corona-Pandemie die Lehre gezogen werden müsse, scheinbar entfernte Gefahren und Missstände ernster zu nehmen.Nach Angaben des „Mannheimer Morgens“ haben sich in Afrika 2,4 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt, rund 56.000 Infizierte sind gestorben.Am schwersten betroffen seien südafrikanische Länder, wo die Menschen abseits der Coronakrise mit Ernteausfällen, Überschwemmungen und Heuschreckenplagen konfrontiert seien.
Bodo X.
"Nach Angaben des „Mannheimer Morgens“ haben sich in Afrika 2,4 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt, rund 56.000 Infizierte sind gestorben." ... Dort leben ca. 1 Milliarde Menschen!! Es werden mehr Menschen in Afrika durch die Wildtiere getötet, als angeblich an Corona gestorben sind!! ... Die EU ist das Problem in Afrika!! Die Lebensmittelüberproduktion wird dorthin zu Billigstpreisen verkauft!! Das aber zerstört die einheimische Landwirtschaft und damit auch die Arbeitsplätze!! ... Schmeißt die Europäer und Amis aus Afrika raus!! Dann wird der Kontinent erblühen und sich selbst versorgen!!
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Hermann Müller
Der Herr Hauser ist offensichtlich ein Rassist. Wir sollten nicht glauben, dass wir besser oder intelligenter sind, weil wir eine weiße Hautfarbe haben. Der Rassismus war eine Ideologie, um den Kolonialismus zu rechtfertigen. Zahllose Verbrechen, nicht nur im Weltkrieg II, wurden damit gerechtfertigt.
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Schäuble fordert mehr Hilfe für Afrika: „Sonst haben wir keine gute Zukunft“
09:46 25.12.2020 (aktualisiert: 09:56 25.12.2020) Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat dazu aufgerufen, in der Corona-Krise dem Nachbarkontinent Afrika mehr zu helfen. Die Lehre aus der Corona-Pandemie müsse sein, scheinbar entfernte Gefahren und Missstände ernster zu nehmen.
Die Pandemie ließ aus Schäubles Sicht deutlicher die Risiken hervortreten, die globale Missstände für Deutschland bergen – und die Notwendigkeit, mehr Verantwortung in der Welt zu übernehmen, schreibt „
Die Welt“.
„Dieses Jahr hat gelehrt, dass das Leben nicht immer auf dem Niveau von Sicherheit und Wohlstand weitergeht, wie wir es gewohnt sind“, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
„Wir müssen scheinbar entfernte Gefahren und Missstände ernster nehmen“, zitiert ihn „
Die Welt“.
Hierzu würden der Klimawandel, das weltweite Bevölkerungswachstum sowie Not und Elend etwa in Afrika gehören.
„Solche elenden Verhältnisse führen zu Krieg, Terror, Gewaltherrschaft und Fluchtbewegungen. Wir haben zu lange angenommen, das werde uns nicht betreffen. Nun müssen wir feststellen, dass wir sehr wohl davon betroffen sind“, erklärte Schäuble.
„Wir müssen im eigenen Interesse mehr Verantwortung für die Welt und für die ärmeren Teile der Welt übernehmen. Wir müssen unserem Nachbarkontinent Afrika mehr helfen, sonst werden wir auch keine gute Zukunft haben.“
Der Bundestagspräsident mahnte, dass aus der Corona-Pandemie die Lehre gezogen werden müsse, scheinbar entfernte Gefahren und Missstände ernster zu nehmen.
Nach Angaben des „
Mannheimer Morgens“ haben sich in Afrika 2,4 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt, rund 56.000 Infizierte sind gestorben.
Am schwersten betroffen seien südafrikanische Länder, wo die Menschen abseits der Coronakrise mit Ernteausfällen, Überschwemmungen und Heuschreckenplagen konfrontiert seien.