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„Highligabend“ in Wismar: Eltern müssen nach Haschisch-Keksen ins Krankenhaus
„Highligabend“ in Wismar: Eltern müssen nach Haschisch-Keksen ins Krankenhaus
Eine 24-Jährige mischte Haschisch in die Weihnachtskekse für ihre Familie.
2020-12-25T08:57+0100
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Zunächst klagte der Vater über Schwindel, Übelkeit, Kreislaufprobleme und Herzrasen, dann bekam auch die Mutter dieselben Symptome. Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die lokale Polizei am Freitag. Der Rettungsdienst wurde zwei Mal zu dem Haus der Familie gerufen. Bei dem zweiten Einsatz stellte sich heraus, dass die Tochter Haschisch in die Weihnachtskekse gemischt hatte. Die Polizei leitete gegen die junge Dame Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein und beschlagnahmte den Rest der Kekse. Später schrieb die Polizei in ihrer Mitteilung von „Highligabend“.
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„Highligabend“ in Wismar: Eltern müssen nach Haschisch-Keksen ins Krankenhaus
08:57 25.12.2020 (aktualisiert: 09:18 25.12.2020) Olga Alexandrowa
Redakteurin
Eine 24-Jährige wollte wohl das Weihnachtsfest für ihre Familie in Wismar fröhlicher und entspannter machen, als sie das festliche Gebäck mit Haschisch versetzte. Mutter und Vatter mussten allerdings nach dessen Verzehr dringend ins Krankenhaus.
Zunächst klagte der Vater über Schwindel, Übelkeit, Kreislaufprobleme und Herzrasen, dann bekam auch die Mutter dieselben Symptome. Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die lokale Polizei am Freitag. Der Rettungsdienst wurde zwei Mal zu dem Haus der Familie gerufen.
Bei dem zweiten Einsatz stellte sich heraus, dass die Tochter Haschisch in die Weihnachtskekse gemischt hatte. Die Polizei leitete gegen die junge Dame Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein und beschlagnahmte den Rest der Kekse. Später schrieb die Polizei in ihrer Mitteilung von „Highligabend“.
