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Großbritannien setzt weitere 800 Soldaten zur Auflösung des Lkw-Staus in Dover ein
Großbritannien setzt weitere 800 Soldaten zur Auflösung des Lkw-Staus in Dover ein
Nach der Wiederaufnahme des Reise- und Frachtverkehrs zwischen Großbritannien und Frankreich löst sich der Lkw-Stau vor dem Ärmelkanal allmählich auf.
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Zu den bereits 300 Soldaten, die im Einsatz seien, um die Fahrer schnellstmöglich auf das Coronavirus zu testen, sollen nun 800 weitere hinzukommen, teilte das britische Verteidigungsministerium am heutigen Freitag mit. Tausende Fernfahrer waren seit vergangenem Sonntag in England steckengeblieben, nachdem Frankreich wegen einer neuen Coronavirus-Mutation seine Grenze geschlossen hatte. Viele der Fahrer beschwerten sich, dass ihnen Wasser und Lebensmittel ausgingen. Nach einer Verständigung zwischen Paris und London wurde der Fähr- und Eisenbahnverkehr am Mittwoch dann wieder aufgenommen. Voraussetzung für die Einreise in die EU ist ein negativer Corona-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf.Etwa 4000 Fahrer stecken nach Angaben der BBC immer noch im Hafen von Dover fest. Es könnte daher noch Tage dauern, bis sich der Stau vollständig auflöse. Corona-MutationIn Großbritannien war zuletzt eine mutierte Variante des Coronavirus B.1.1.7. aufgetaucht, die möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form sein könnte. Die meisten EU-Staaten hatten daraufhin vorübergehend entschieden, Reisen aus und nach Großbritannien weitgehend einzuschränken, um die Verbreitung der Virus-Mutation zu verhindern.
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Großbritannien setzt weitere 800 Soldaten zur Auflösung des Lkw-Staus in Dover ein
19:09 25.12.2020 (aktualisiert: 19:10 25.12.2020) Ekaterina Nikolaeva
Leitende Redakteurin
Nach der Wiederaufnahme des Reise- und Frachtverkehrs zwischen Großbritannien und Frankreich löst sich der Lkw-Stau in der Grafschaft Kent vor dem Ärmelkanal allmählich auf. Die britische Regierung hat nun ihre Bemühungen verstärkt, um die Auflösung zu beschleunigen.
Zu den bereits 300 Soldaten, die im Einsatz seien, um die Fahrer schnellstmöglich auf das Coronavirus zu testen, sollen nun 800 weitere hinzukommen, teilte das britische Verteidigungsministerium am heutigen Freitag mit.
Tausende Fernfahrer waren seit vergangenem Sonntag in England steckengeblieben, nachdem Frankreich wegen einer neuen Coronavirus-Mutation seine Grenze geschlossen hatte. Viele der Fahrer beschwerten sich, dass ihnen Wasser und Lebensmittel ausgingen.
Nach einer Verständigung zwischen Paris und London wurde der Fähr- und Eisenbahnverkehr am Mittwoch dann wieder aufgenommen. Voraussetzung für die Einreise in die EU ist ein negativer Corona-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf.
Etwa 4000 Fahrer stecken nach Angaben
der BBC immer noch im Hafen von Dover fest. Es könnte daher noch Tage dauern, bis sich der Stau vollständig auflöse.
Corona-Mutation
In Großbritannien war zuletzt eine mutierte Variante des Coronavirus B.1.1.7. aufgetaucht, die möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form sein könnte. Die meisten EU-Staaten hatten daraufhin vorübergehend entschieden, Reisen aus und nach Großbritannien weitgehend einzuschränken, um die Verbreitung der Virus-Mutation zu verhindern.