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Rekordzahl an Wunschzetteln für den Weihnachtsmann in Himmelpfort
Rekordzahl an Wunschzetteln für den Weihnachtsmann in Himmelpfort
Demnach waren es im Vorjahr 294.000 und im Jahr 2014, als die Filiale 30-jähriges Bestehen feierte, 312.000 Wunschzettel.
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Demnach waren es im Vorjahr 294.000 und im Jahr 2014, als die Filiale 30-jähriges Bestehen feierte, 312.000 Wunschzettel. Mit 21.000 Briefen aus 62 Ländern sei auch die Zahl der Einsendungen von Kindern aus dem Ausland in diesem Jahr höher als sonst. Im Vorjahr waren es 14.500. Laut der Deutschen Post kamen die meisten aus Taiwan, Polen und China – gefolgt von Russland, der Schweiz, Italien, Litauen und den USA. Die weiteste Reise nach Himmelpfort legte ein Wunschzettel aus Neuseeland zurück.„Neben den Klassikern wie Puppen, Dinos, Polizei- und Feuerwehrautos, Gesellschaftsspielen oder bei den Älteren Smartphones und Tablets wünschten sich 2020 viele Kinder Gesundheit für ihre Familien und dass „Corona weggeht““, so Blenn weiter.Die Weihnachtspostfiliale in HimmelpfortDie Geschichte des Weihnachtsmannes in Himmelpfort begann im Jahr 1984. „Damals schrieben zwei Kinder aus Berlin und Sachsen an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort”, heißt es auf der Seite der Deutschen Post. Eine Postmitarbeiterin wollte die Briefe nicht mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt” zurückschicken. Deshalb beantwortete sie die Briefe selbst. „Die beiden Kinder haben ihren Freunden offensichtlich von der Antwort erzählt. Denn in der folgenden Saison kamen bereits 75 Briefe für den Weihnachtsmann an”, heißt es weiter. Die Deutsche Post engagierte daher im Jahr 1995 erstmals zusätzliche Helferinnen, die den Weihnachtsmann beim Beantworten der Briefe unterstützen. Der Weihnachtsmann und seine 20 Helferinnen antworten neben Deutsch auch in Englisch, Französisch und Spanisch sowie in Blindenschrift.
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Rekordzahl an Wunschzetteln für den Weihnachtsmann in Himmelpfort
11:47 24.12.2020 (aktualisiert: 12:03 24.12.2020) Noch nie haben Kinder so viele Wunschzettel an den Weihnachtsmann in Himmelpfort geschickt wie in diesem Jahr. In der Weihnachtspostfiliale der Deutschen Post nördlich von Berlin sei die Rekordzahl von 320.000 Briefen eingegangen, teilt die dpa unter Verweis auf die Unternehmenssprecherin Anke Blenn am Donnerstag mit.
Demnach waren es im Vorjahr 294.000 und im Jahr 2014, als die Filiale 30-jähriges Bestehen feierte, 312.000 Wunschzettel. Mit 21.000 Briefen aus 62 Ländern sei auch die Zahl der Einsendungen von Kindern aus dem Ausland in diesem Jahr höher als sonst. Im Vorjahr waren es 14.500. Laut der Deutschen Post kamen die meisten aus Taiwan, Polen und China – gefolgt von Russland, der Schweiz, Italien, Litauen und den USA. Die weiteste Reise nach Himmelpfort legte ein Wunschzettel aus Neuseeland zurück.
„Angesichts der Corona-Beschränkungen haben offensichtlich viele Kinder und deren Eltern das Briefeschreiben wiederentdeckt, um sich auf sehr persönliche Weise an den Weihnachtsmann zu wenden, ihm etwas zu malen oder zu basteln”, zitiert die dpa die Unternehmenssprecherin Anke Blenn.
„Neben den Klassikern wie Puppen, Dinos, Polizei- und Feuerwehrautos, Gesellschaftsspielen oder bei den Älteren Smartphones und Tablets wünschten sich 2020 viele Kinder Gesundheit für ihre Familien und dass „Corona weggeht““, so Blenn weiter.
Die Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort
Die Geschichte des Weihnachtsmannes in Himmelpfort begann im Jahr 1984. „Damals schrieben zwei Kinder aus Berlin und Sachsen an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort”, heißt es auf der Seite der Deutschen Post. Eine Postmitarbeiterin wollte die Briefe nicht mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt” zurückschicken. Deshalb beantwortete sie die Briefe selbst. „Die beiden Kinder haben ihren Freunden offensichtlich von der Antwort erzählt. Denn in der folgenden Saison kamen bereits 75 Briefe für den Weihnachtsmann an”, heißt es weiter.
Die Deutsche Post engagierte daher im Jahr 1995 erstmals zusätzliche Helferinnen, die den Weihnachtsmann beim Beantworten der Briefe unterstützen. Der Weihnachtsmann und seine 20 Helferinnen antworten neben Deutsch auch in Englisch, Französisch und Spanisch sowie in Blindenschrift.