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Wegen hoher Corona-Zahlen: Gesundheitsministerium bietet mehr Unterstützung für Kliniken
Wegen hoher Corona-Zahlen: Gesundheitsministerium bietet mehr Unterstützung für Kliniken
Wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte, tritt eine entsprechende Verordnung an diesem Freitag in Kraft, die Regeln gelten demnach bereits seit dem 17.
2020-12-23T21:45+0100
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Wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte, tritt eine entsprechende Verordnung an diesem Freitag in Kraft, die Regeln gelten demnach bereits seit dem 17. Dezember.Mehr Krankenhäuser könnten dadurch Anspruch auf sogenannte Ausgleichszahlungen erhalten, wenn sie planbare Operationen und Behandlungen verschieben, um Intensivkapazitäten zu schaffen und dadurch finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Bisher ist das unter anderem daran gekoppelt, dass die freien Intensivkapazitäten in einer Region bereits eine bestimmte Schwelle unterschreiten.Künftig könnten die Länder unabhängig von den freien Intensivkapazitäten Krankenhäuser für solche Ausgleichszahlungen bestimmen, heißt es. Es reicht demnach, wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die 7-Tage-Inzidenz über 200 liegt. Die Regelungen sind vorerst bis Ende Januar befristet.Corona in Deutschland und weltweit Den neuesten Daten (Stand Mittwoch) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es in Deutschland derzeit mehr als 1,5 Millionen bestätigte Corona-Infektionsfälle. Knapp 28.000 Menschen sind inzwischen gestorben. Global sind über 76 Millionen Infizierte registriert worden. Mehr als 1,7 Millionen Patienten starben.
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Wegen hoher Corona-Zahlen: Gesundheitsministerium bietet mehr Unterstützung für Kliniken
Das Bundesgesundheitsministerium hat nach eigenen Angaben vor dem Hintergrund der hohen Corona-Infektionszahlen und bedenklichen Lage in vielen Kliniken die Unterstützungsmöglichkeiten für Krankenhäuser erweitert.
Wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte, tritt eine entsprechende Verordnung an diesem Freitag in Kraft, die Regeln gelten demnach bereits seit dem 17. Dezember.
Mehr Krankenhäuser könnten dadurch Anspruch auf sogenannte Ausgleichszahlungen erhalten, wenn sie planbare Operationen und Behandlungen verschieben, um Intensivkapazitäten zu schaffen und dadurch finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Bisher ist das unter anderem daran gekoppelt, dass die freien Intensivkapazitäten in einer Region bereits eine bestimmte Schwelle unterschreiten.
Künftig könnten die Länder unabhängig von den freien Intensivkapazitäten Krankenhäuser für solche Ausgleichszahlungen bestimmen, heißt es. Es reicht demnach, wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die 7-Tage-Inzidenz über 200 liegt. Die Regelungen sind vorerst bis Ende Januar befristet.
Corona in Deutschland und weltweit
Den neuesten Daten (Stand Mittwoch) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es in Deutschland derzeit mehr als 1,5 Millionen bestätigte Corona-Infektionsfälle. Knapp 28.000 Menschen sind inzwischen gestorben. Global sind über 76 Millionen Infizierte registriert worden. Mehr als 1,7 Millionen Patienten starben.