https://snanews.de/20201221/russlands-gamaleja-forschungszentrum-und-astrazeneca-unterzeichnen-memorandum-ueber-kooperation--235959.html
Russlands Gamaleja-Forschungszentrum und AstraZeneca unterzeichnen Memorandum über Kooperation
Russlands Gamaleja-Forschungszentrum und AstraZeneca unterzeichnen Memorandum über Kooperation
„Solch eine Einstimmung auf eine Partnerschaft kann ein gutes und überzeugendes Beispiel für den Zusammenschluss von wissenschaftlichen Kräften, Technologien
2020-12-21T11:47+0100
2020-12-21T11:47+0100
2020-12-21T15:44+0100
russland
sputnik v
astrazeneca
coronavirus
impfstoff
kooperation
testungen
alexander ginzburg
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/15/235929_0:0:3053:1718_1920x0_80_0_0_6f5643a0c3c6e192720a7c076eaf196c.jpg
Beteiligt am Memorandum sind auch Russlands Direktinvestitionsfonds RDIF und der russische Pharmakonzern R-Pharm. Der Chef des Gamaleja-Instituts für Epidemiologie und Mikrobiologie, Alexander Ginzburg, kündigte daraufhin den Start gemeinsamer Testungen einer Kombination des russischen Serums „Sputnik V“ und des Impfstoffs AZD1222 von AstraZeneca gemeinsam mit der Universität Oxford an. Beide Impfstoffe seien leicht kompatibel, die Testungen würden deswegen weder viel Zeit noch viel Geld erfordern. Beide Impfstoffe basieren auf einem humanen Adenovirus, das unfähig zu einer Replikation ist. Es dient als Liefersystem für genetisches Material (Antigen) in menschliche Zellen.Experten zufolge kann die Sputnik V-Komponente, die eine Wirksamkeit von mehr als 91,4 Prozent (und 100 Prozent gegen schwere Fälle von COVID-19) aufweist, die Immunantwort bei Geimpften mit AZD1222 verbessern, dessen durchschnittliche Wirksamkeit zuvor auf 70,4 Prozent geschätzt worden war.
https://snanews.de/20201211/astrazeneca-wird-eine-komponente-von-sputnik-v-bei-tests-des-eigenen-corona-impfstoffes-verwenden-119187.html
russland
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2020
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/15/235929_122:0:2851:2047_1920x0_80_0_0_31cfef9c473b482503913553573f93c7.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
russland, sputnik v, astrazeneca, coronavirus, impfstoff, kooperation, testungen, alexander ginzburg
Russlands Gamaleja-Forschungszentrum und AstraZeneca unterzeichnen Memorandum über Kooperation
11:47 21.12.2020 (aktualisiert: 15:44 21.12.2020) Olga Alexandrowa
Redakteurin
Das Moskauer Gamaleja-Forschungszentrum und der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca haben ein Memorandum über Kooperation abgeschlossen. Russlands Präsident Wladimir Putin begrüßte diese Partnerschaft.
„Solch eine Einstimmung auf eine Partnerschaft kann ein gutes und überzeugendes Beispiel für den Zusammenschluss von wissenschaftlichen Kräften, Technologien und Investitionen für ein gemeinsames Ziel darstellen – für den Schutz des Lebens, der Gesundheit und der Sicherheit der Menschen auf dem Planeten im Allgemeinen“, sagte Putin in seiner Video-Gratulation zur Unterzeichnung des Dokuments.
Beteiligt am Memorandum sind auch Russlands Direktinvestitionsfonds RDIF und der russische Pharmakonzern R-Pharm.
Der Chef des Gamaleja-Instituts für Epidemiologie und Mikrobiologie, Alexander Ginzburg, kündigte daraufhin den Start gemeinsamer Testungen einer Kombination des russischen Serums „Sputnik V“ und des Impfstoffs AZD1222 von AstraZeneca gemeinsam mit der Universität Oxford an. Beide Impfstoffe seien leicht kompatibel, die Testungen würden deswegen weder viel Zeit noch viel Geld erfordern.
Beide Impfstoffe basieren auf einem humanen Adenovirus, das unfähig zu einer Replikation ist. Es dient als Liefersystem für genetisches Material (Antigen) in menschliche Zellen.
Experten zufolge kann die Sputnik V-Komponente, die eine Wirksamkeit von mehr als 91,4 Prozent (und 100 Prozent gegen schwere Fälle von COVID-19) aufweist, die Immunantwort bei Geimpften mit AZD1222 verbessern, dessen durchschnittliche Wirksamkeit zuvor auf 70,4 Prozent geschätzt worden war.