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Pompeo nennt Schuldige an jüngstem Angriff auf „Grüne Zone“ in Bagdad
Pompeo nennt Schuldige an jüngstem Angriff auf „Grüne Zone“ in Bagdad
Die verstärkt geschützte „Grüne Zone“ in der irakischen Hauptstadt Bagdad, wo sich ausländische Vertretungen und Regierungsanlagen befinden, ist mit Raketen... 21.12.2020, SNA
2020-12-21T09:54+0100
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In seinem Statement schrieb Pompeo auf Twitter, die vom Iran unterstützten Milizen hätten erneut Bagdad grob und sinnlos attackiert und Zivilisten des Iraks verletzt. Auch wenn kein Botschafts-Mitarbeiter betroffen sei, sei bei dem Angriff mindestens ein irakischer Zivilist verletzt worden. Auch sei irakisches Zivilvermögen beschädigt worden, hieß es. Der US-Außenminister bezeichnete die Schuldigen als „brutale und korrumpierte Verbrecher“. Das irakische Volk verdiene es, dass sie vor Gericht gestellt würden, so Pompeo. Die „Grüne Zone“ von Bagdad wurde am Sonntag, dem 20. Dezember, mit Raketen angegriffen. Die Geschosse schlugen auf dem Gelände eines Wohnviertels ein. Laut Medienberichten gab es keine Toten. Häuser und Autos seien beschädigt worden. In der „Grünen Zone“ liegt die Botschaft der USA. Zuvor hatte die Administration von Donald Trump gegenüber der irakischen Führung erklärt, sie sei bereit, die Botschaft zu schließen, falls die Behörden des Landes Raketenangriffe nicht verhindern könnten.
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Pompeo nennt Schuldige an jüngstem Angriff auf „Grüne Zone“ in Bagdad
Lidia Sharapenko
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Die verstärkt geschützte „Grüne Zone“ in der irakischen Hauptstadt Bagdad, wo sich ausländische Vertretungen und Regierungsanlagen befinden, ist mit Raketen attackiert worden. Laut US-Außenminister Mike Pompeo wurde der Raketenbeschuss von Milizen verübt, die von Teheran unterstützt werden.
In seinem
Statement schrieb Pompeo auf Twitter, die vom Iran unterstützten Milizen hätten erneut Bagdad grob und sinnlos attackiert und Zivilisten des Iraks verletzt.
Auch wenn kein Botschafts-Mitarbeiter betroffen sei, sei bei dem Angriff mindestens ein irakischer Zivilist verletzt worden. Auch sei irakisches Zivilvermögen beschädigt worden, hieß es.
Der US-Außenminister bezeichnete die Schuldigen als „brutale und korrumpierte Verbrecher“. Das irakische Volk verdiene es, dass sie vor Gericht gestellt würden, so Pompeo.
Die „Grüne Zone“ von Bagdad wurde am Sonntag, dem 20. Dezember, mit Raketen angegriffen. Die Geschosse schlugen auf dem Gelände eines Wohnviertels ein. Laut Medienberichten gab es keine Toten. Häuser und Autos seien beschädigt worden.
In der „Grünen Zone“ liegt die Botschaft der USA. Zuvor hatte die Administration von Donald Trump gegenüber der irakischen Führung erklärt, sie sei bereit, die Botschaft zu schließen, falls die Behörden des Landes Raketenangriffe nicht verhindern könnten.