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Bundestagsabgeordnete fordern Freilassung von WikiLeaks-Gründer Assange
Bundestagsabgeordnete fordern Freilassung von WikiLeaks-Gründer Assange
Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen außer der Alternative für Deutschland (AfD) haben eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Freilassung des WikiLeaks-Gründers... 21.12.2020, SNA
Das Dokument wurde von Sevim Dagdelen (Linke), Bijan Djir-Sarai (FDP), Frank Heinrich (CDU), Frank Schwabe (SPD) und Margit Stumpp (Grüne) unterzeichnet. USA fordern Assanges AuslieferungDen Angaben zufolge ist Assange seit etwa eineinhalb Jahren in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis in Haft. Die USA bestehen auf seiner Auslieferung, ein entsprechender Antrag der US-Justiz werde derzeit von einem britischen Gericht verhandelt, mit einer Entscheidung werde am 4. Januar gerechnet. Assange drohen in USA 175 Jahre HaftDie US-Justiz legt Assange zur Last, der Whistleblowerin Chelsea Manning geholfen zu haben, vertrauliches Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan publik zu machen. Sollte er in allen Anklagepunkten angeklagt werden, drohen Assange bis zu 175 Jahre Haft. Wikileaks-Enthüllungen hatten zur Aufdeckung von Kriegsverbrechen durch das US-Militär geführt.Eine Auslieferung an die USA müsse unbedingt verhindert werden, sagte Dagdelen in der gemeinsamen Erklärung.
Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen außer der Alternative für Deutschland (AfD) haben eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange ins Leben gerufen, meldet die Deutsche Presse-Agentur am Montag.
„Als gemeinsame Initiative von Abgeordneten aller demokratischen Fraktionen im Deutschen Bundestag möchten wir ein klares Zeichen setzen für den Schutz der Meinungs- und Pressefreiheit, die durch die drohende Auslieferung von Julian Assange gefährdet ist“, zitierte die Agentur aus einer Erklärung.
Das Dokument wurde von Sevim Dagdelen (Linke), Bijan Djir-Sarai (FDP), Frank Heinrich (CDU), Frank Schwabe (SPD) und Margit Stumpp (Grüne) unterzeichnet.
USA fordern Assanges Auslieferung
Den Angaben zufolge ist Assange seit etwa eineinhalb Jahren in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis in Haft. Die USA bestehen auf seiner Auslieferung, ein entsprechender Antrag der US-Justiz werde derzeit von einem britischen Gericht verhandelt, mit einer Entscheidung werde am 4. Januar gerechnet.
Die US-Justiz legt Assange zur Last, der Whistleblowerin Chelsea Manning geholfen zu haben, vertrauliches Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan publik zu machen. Sollte er in allen Anklagepunkten angeklagt werden, drohen Assange bis zu 175 Jahre Haft. Wikileaks-Enthüllungen hatten zur Aufdeckung von Kriegsverbrechen durch das US-Militär geführt.
Eine Auslieferung an die USA müsse unbedingt verhindert werden, sagte Dagdelen in der gemeinsamen Erklärung.
„Das Auslieferungsverfahren hat Präzedenzcharakter für Journalisten weltweit - die Verteidigung der Freiheit von Julian Assange ist die Verteidigung der Freiheit selbst“, betonte sie.
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