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Rauferei im italienischen Senat: Sitzung muss unterbrochen werden – Video
Rauferei im italienischen Senat: Sitzung muss unterbrochen werden – Video
Während der Debatte über ein Sicherheitsdekret sind mehrere Politiker am Freitag aneinandergeraten.
2020-12-18T16:31+0100
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Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete, hatten einige Senatoren der rechten Lega Modalitäten zur Abstimmung am Vorabend angefochten. Die Politiker seien daraufhin drohend in Richtung der Sitze der Regierungsparteien gegangen, zitierte Ansa den Politiker Dario Parrini von den Sozialdemokraten, die an der Regierung beteiligt sind. Die Sitzung musste unterbrochen werden.Bereits am Vorabend hatten sich die verschiedenen politischen Lager während der Senatssitzung in die Haare gekriegt.Das Sicherheitsdekret sieht Änderungen an den sogenannten Salvini-Dekreten vor, die Lega-Parteisekretär Matteo Salivni in seiner Zeit als Innenminister zwischen 2018 und 2019 auf den Weg gebracht hatte. Mit der Änderung sollen zum Beispiel hohe Geldstrafen für Nichtregierungsorganisationen entfallen, die mit ihren Schiffen in italienische Hoheitsgewässer eindringen.
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Rauferei im italienischen Senat: Sitzung muss unterbrochen werden – Video
Maksim Kanakow
Leitender Redakteur
Während der Debatte über ein Sicherheitsdekret sind mehrere Politiker am Freitag aneinandergeraten. Wie auf Fotos zu sehen war, versuchten Saaldiener die Beteiligten auseinander zu halten.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete, hatten einige Senatoren der rechten Lega Modalitäten zur Abstimmung am Vorabend angefochten. Die Politiker seien daraufhin drohend in Richtung der Sitze der Regierungsparteien gegangen, zitierte Ansa den Politiker Dario Parrini von den Sozialdemokraten, die an der Regierung beteiligt sind. Die Sitzung musste unterbrochen werden.
Bereits am Vorabend hatten sich die verschiedenen politischen Lager während der Senatssitzung in die Haare gekriegt.
Das Sicherheitsdekret sieht Änderungen an den sogenannten Salvini-Dekreten vor, die Lega-Parteisekretär Matteo Salivni in seiner Zeit als Innenminister zwischen 2018 und 2019 auf den Weg gebracht hatte. Mit der Änderung sollen zum Beispiel hohe Geldstrafen für Nichtregierungsorganisationen entfallen, die mit ihren Schiffen in italienische Hoheitsgewässer eindringen.
