Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
AKK kritisiert Haltung der SPD im Drohnen-Streit als „unverantwortlich“
AKK kritisiert Haltung der SPD im Drohnen-Streit als „unverantwortlich“
Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Entscheidung der SPD, den Erwerb von Drohnen für die Bundeswehr zu blockieren, als... 18.12.2020, SNA
Der Anschaffung von Drohnen nun doch nicht zuzustimmen, sei vor allem mit Blick auf die Sicherheit und den Schutz von Soldatinnen und Soldaten unverantwortlich, sagte Kramp-Karrenbauer in einem Interview mit RTL und ntv.„Selbst die Opposition bescheinigt uns mittlerweile, dass wir in ausreichendem Maße alle Positionen dargelegt haben“, sagte die Ministerin weiter. Auch ein Einsatz mit bewaffneten Drohnen erfolge in Deutschland nicht ohne Zustimmung des Bundestages. Sie habe den Eindruck bekommen, „dass da mit aller Gewalt nach einem Argument gesucht wird, um nicht klar sagen zu müssen: Die SPD will diesen Schutz für unsere Soldatinnen und Soldaten nicht“, betonte Kramp-Karrenbauer.
Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Entscheidung der SPD, den Erwerb von Drohnen für die Bundeswehr zu blockieren, als „unverantwortlich“ bezeichnet.
Der Anschaffung von Drohnen nun doch nicht zuzustimmen, sei vor allem mit Blick auf die Sicherheit und den Schutz von Soldatinnen und Soldaten unverantwortlich, sagte Kramp-Karrenbauer in einem Interview mit RTL und ntv.
„Wir haben im Koalitionsvertrag vereinbart, dass wir nach einer breiten Debatte eine Entscheidung fällen wollen. Wer jetzt sagt, dass diese Debatte nicht geführt worden ist, der sucht krampfhaft einen Vorwand“, wurde Kramp-Karrenbauer von der Deutschen Presse-Agentur zitiert.
„Selbst die Opposition bescheinigt uns mittlerweile, dass wir in ausreichendem Maße alle Positionen dargelegt haben“, sagte die Ministerin weiter. Auch ein Einsatz mit bewaffneten Drohnen erfolge in Deutschland nicht ohne Zustimmung des Bundestages. Sie habe den Eindruck bekommen, „dass da mit aller Gewalt nach einem Argument gesucht wird, um nicht klar sagen zu müssen: Die SPD will diesen Schutz für unsere Soldatinnen und Soldaten nicht“, betonte Kramp-Karrenbauer.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.