https://snanews.de/20201215/cyber-attacke-ema-moderna-daten-betroffen-161753.html
Cyber-Attacke auf EMA: Auch Moderna-Daten betroffen – Medien
Cyber-Attacke auf EMA: Auch Moderna-Daten betroffen – Medien
Laut Moderna seien keine personenbezogenen Informationen zur Identifizierung einzelner Studienteilnehmer abgegriffen worden.
2020-12-15T06:38+0100
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Laut Moderna seien keine personenbezogenen Informationen zur Identifizierung einzelner Studienteilnehmer abgegriffen worden.Anfang Dezember hatte die EMA mitgeteilt, dass die Behörde Ziel einer Cyber-Attacke wurde. Die Agentur leitete demnach Ermittlungen ein. Während diese andauerten, könnten keine Details publik gemacht werden.Damals war berichtet worden, dass es bei dieser Cyberattacke zu einem „unrechtmäßigen Zugriff“ auf Dokumente zum Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech gekommen sei. Moderna-ImpfstoffDas amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna hatte Mitte Mai bekanntgegeben, dass es die erste Phase der klinischen Prüfungen seines Corona-Impfstoffs erfolgreich abgeschlossen habe.Das Unternehmen begann demnach schon im April, den neuen Impfstoff an Freiwilligen zu testen. Moderna informierte, dass nach der Einnahme des Impfstoffes unter Kennzeichnung „mRNA-1273“ die Anzahl der Antikörper im Blut der Freiwilligen entweder höher als bei von Coronavirus genesenen Menschen oder auf dem gleichen Niveau gewesen sei.Laut dem Unternehmen erwies sich der Impfstoff als sicher – bei den Beteiligten wurden keine Komplikationen nach der Einnahme des Medikaments nachgewiesen.
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Cyber-Attacke auf EMA: Auch Moderna-Daten betroffen – Medien
06:38 15.12.2020 (aktualisiert: 07:02 15.12.2020) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
Von der Cyber-Attacke auf die Europäische Arzneimittel-Agentur sind nach Informationen der Behörde auch Dokumente im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff von Moderna betroffen. Dies meldet Reuters.
Laut Moderna seien keine personenbezogenen Informationen zur Identifizierung einzelner Studienteilnehmer abgegriffen worden.
Anfang Dezember hatte die EMA mitgeteilt, dass die Behörde Ziel einer Cyber-Attacke wurde. Die Agentur leitete demnach Ermittlungen ein. Während diese andauerten, könnten keine Details publik gemacht werden.
Damals war berichtet worden, dass es bei dieser Cyberattacke zu einem „unrechtmäßigen Zugriff“ auf Dokumente zum Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech gekommen sei.
Moderna-Impfstoff
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna hatte Mitte Mai bekanntgegeben, dass es die erste Phase der klinischen Prüfungen seines Corona-Impfstoffs erfolgreich abgeschlossen habe.
Das Unternehmen begann demnach schon im April, den neuen
Impfstoff an Freiwilligen zu testen. Moderna informierte, dass nach der Einnahme des Impfstoffes unter Kennzeichnung „mRNA-1273“ die Anzahl der Antikörper im Blut der Freiwilligen entweder höher als bei von Coronavirus genesenen Menschen oder auf dem gleichen Niveau gewesen sei.
Laut dem Unternehmen erwies sich der Impfstoff als sicher – bei den Beteiligten wurden keine Komplikationen nach der Einnahme des Medikaments nachgewiesen.