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Nun kein „Coffee-to-go“ in Tschechien mehr – wegen Corona
Nun kein „Coffee-to-go“ in Tschechien mehr – wegen Corona
Konkret heißt es in der Verordnung des Minderheitskabinetts zu den Krisenmaßnahmen, dass der Verkauf „ausgeschenkter oder vor Ort hergestellter Getränke“ an
Konkret heißt es in der Verordnung des Minderheitskabinetts zu den Krisenmaßnahmen, dass der Verkauf „ausgeschenkter oder vor Ort hergestellter Getränke“ an Kunden zum Konsum „außerhalb der Innenräume“ verboten werde.Zuerst waren viele überzeugt, dass es sich hier um einen Formulierungsfehler handle. Allerdings teilte der tschechische Gesundheitsminister Jan Blatny später mit, dass dies doch der Wahrheit entspreche. Weitere Irritationen lösten jedoch die Worte des Handelsministers Karel Havlicek aus. Er sei der Auffassung, dass man Kaffee nur dann mitnehmen dürfe, wenn man den Becher „in einer Tasche nach Hause“ trage.Die Entscheidung der tschechischen Regierung sorgte für sarkastische und unmutige Kommentare im Netz:Laut der Angaben der Johns-Hopkins-Universität haben sich in Tschechien bisher 575.422 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt. Davon sind 9.450 Patienten an der Krankheit gestorben.
Gemäß der neuen Regelung ist nun der Verkauf des beliebten „Coffee-to-go“ in Tschechien wegen der Ausbreitung des Coronavirus untersagt. Diese Entscheidung sorgte jedoch für Verwirrung in der Gesellschaft.
Konkret heißt es in der Verordnung des Minderheitskabinetts zu den Krisenmaßnahmen, dass der Verkauf „ausgeschenkter oder vor Ort hergestellter Getränke“ an Kunden zum Konsum „außerhalb der Innenräume“ verboten werde.
Zuerst waren viele überzeugt, dass es sich hier um einen Formulierungsfehler handle. Allerdings teilte der tschechische Gesundheitsminister Jan Blatny später mit, dass dies doch der Wahrheit entspreche.
„Das ist kein Irrtum - es zielt darauf ab, dass wir nicht auf Weihnachtsmärkten oder auf der Straße mit Bechern und Essen in der Hand herumlaufen“, betonte Blatny.
Weitere Irritationen lösten jedoch die Worte des Handelsministers Karel Havlicek aus. Er sei der Auffassung, dass man Kaffee nur dann mitnehmen dürfe, wenn man den Becher „in einer Tasche nach Hause“ trage.
Die Entscheidung der tschechischen Regierung sorgte für sarkastische und unmutige Kommentare im Netz:
„Das wird uns bestimmt vor der Pandemie retten“, lautete einer davon.
Laut der Angaben der Johns-Hopkins-Universität haben sich in Tschechien bisher 575.422 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt. Davon sind 9.450 Patienten an der Krankheit gestorben.
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