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Nord Stream 2: Rohrleger „Fortuna” nimmt seine Arbeit wieder auf
Nord Stream 2: Rohrleger „Fortuna” nimmt seine Arbeit wieder auf
„Der Rohrleger ,Fortuna‘ wird einen 2,6 Kilometer langen Gaspipeline-Abschnitt in der ausschließlichen Wirtschaftszone Deutschlands verlegen.
2020-12-11T15:09+0100
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„Der Rohrleger ,Fortuna‘ wird einen 2,6 Kilometer langen Gaspipeline-Abschnitt in der ausschließlichen Wirtschaftszone Deutschlands in einer Tiefe von weniger als 30 Metern verlegen“, hieß es. Die US-Regierung will die Vollendung der zum großen Teil fertigen Gasleitung verhindern und droht mit Sanktionen für Firmen, die an dem Projekt beteiligt sind.Vor knapp einem Jahr waren die Bauarbeiten an Nord Stream 2 vor der dänischen Insel Bornholm gestoppt worden. Der Grund dafür waren die von den USA verhängten Sanktionen gegen die Spezialschiffe, die die Rohre verlegen. Die beiden Schweizer Verlegeschiffe wurden daraufhin abgezogen.Gemäß dem entsprechenden US-Sanktionsgesetz können gegen betroffene Personen Einreiseverbote in die Vereinigten Staaten verhängt werden. Etwaiger Besitz betroffener Personen oder Firmen in den USA kann eingefroren werden.Nord Stream 2Das Projekt umfasst den Bau von zwei Strängen einer Gaspipeline mit einer Gesamtkapazität von 55 Milliarden Kubikmetern pro Jahr von der russischen Küste durch die Ostsee bis nach Deutschland. Die Pipeline verläuft in den Territorialgewässern von Russland, Finnland, Schweden, Dänemark und Deutschland und kostet rund zehn Milliarden Euro.
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Nord Stream 2: Rohrleger „Fortuna” nimmt seine Arbeit wieder auf
15:09 11.12.2020 (aktualisiert: 18:10 11.12.2020) Der Bau der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 ist am Freitag wieder aufgenommen worden. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Nord Stream 2 AG hervor.
„
Der Rohrleger ,Fortuna‘ wird einen 2,6 Kilometer langen Gaspipeline-Abschnitt in der ausschließlichen Wirtschaftszone Deutschlands in einer Tiefe von weniger als 30 Metern verlegen“, hieß es.
Die US-Regierung will die Vollendung der zum großen Teil fertigen Gasleitung verhindern und droht mit Sanktionen für Firmen, die an dem Projekt beteiligt sind.
Vor knapp einem Jahr waren die Bauarbeiten an Nord Stream 2 vor der dänischen Insel Bornholm gestoppt worden. Der Grund dafür waren
die von den USA verhängten Sanktionen gegen die Spezialschiffe, die die Rohre verlegen. Die beiden Schweizer Verlegeschiffe wurden daraufhin abgezogen.
Gemäß dem entsprechenden US-Sanktionsgesetz können gegen betroffene Personen Einreiseverbote in die Vereinigten Staaten verhängt werden. Etwaiger Besitz betroffener Personen oder Firmen in den USA kann eingefroren werden.
Nord Stream 2
Das Projekt umfasst den Bau von zwei Strängen einer Gaspipeline mit einer Gesamtkapazität von 55 Milliarden Kubikmetern pro Jahr von der russischen Küste durch die Ostsee bis nach Deutschland. Die Pipeline verläuft in den Territorialgewässern von Russland, Finnland, Schweden, Dänemark und Deutschland und kostet rund zehn Milliarden Euro.