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Türkische Soldaten unter Opfern: Anschlag in Syrien fordert 16 Tote
Türkische Soldaten unter Opfern: Anschlag in Syrien fordert 16 Tote
Bei der Detonation einer Autobombe in Ras al-Ain im Norden Syriens sind vorläufigen Angaben zufolge mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen, darunter drei... 10.12.2020, SNA
2020-12-10T18:43+0100
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Die Grenzstadt Ras al-Ain wird von der türkischen Armee und verbündeten syrischen Rebellen kontrolliert.Der Deutschen Presse-Agentur zufolge äußerte sich die türkische Armee zunächst nicht zu dem Anschlag. Bislang ist unklar, wer hinter der Explosion steht. Die Bombe ging am Ortseingang an einem Kontrollpunkt lokaler Sicherheitskräfte hoch.Anschläge in Syrien hören nicht aufIn letzter Zeit waren in der Region mehrere Anschläge verübt worden. Ende Oktober drohte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mit einer weiteren Militäroperation in dem Bürgerkriegsland, falls die „Terroristen“ nicht wie versprochen die Grenzregion verlassen.Die türkische Armee versucht seit einigen Jahren, die Kurdenmiliz YPG auf syrischem Gebiet zu bekämpfen. Ankara stuft die Miliz als syrischen Ableger der in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Beide Organisationen gelten in der Türkei als Terrornetzwerke.
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Türkische Soldaten unter Opfern: Anschlag in Syrien fordert 16 Tote
Alexander Marjin
Redakteur
Bei der Detonation einer Autobombe in Ras al-Ain im Norden Syriens sind vorläufigen Angaben zufolge mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen, darunter drei türkische Militärs. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mitteilte, kamen zwölf weitere Personen mit Verletzungen davon.
Die Grenzstadt Ras al-Ain wird von der türkischen Armee und verbündeten syrischen Rebellen kontrolliert.
Der Deutschen Presse-Agentur zufolge äußerte sich die türkische Armee zunächst nicht zu dem Anschlag. Bislang ist unklar, wer hinter der Explosion steht. Die Bombe ging am Ortseingang an einem Kontrollpunkt lokaler Sicherheitskräfte hoch.
Anschläge in Syrien hören nicht auf
In letzter Zeit waren in der Region mehrere Anschläge verübt worden. Ende Oktober drohte der türkische
Präsident Recep Tayyip Erdogan mit einer weiteren Militäroperation in dem Bürgerkriegsland, falls die „Terroristen“ nicht wie versprochen die Grenzregion verlassen.
Die türkische Armee versucht seit einigen Jahren, die Kurdenmiliz YPG auf syrischem Gebiet zu bekämpfen. Ankara stuft die Miliz als syrischen Ableger der in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Beide Organisationen gelten in der Türkei als Terrornetzwerke.