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Türkei stellt klar: Doch kein Verzicht auf russischen Corona-Impfstoff
Türkei stellt klar: Doch kein Verzicht auf russischen Corona-Impfstoff
„Was den russischen Impfstoff angeht: Wie Sie wissen, muss er einer guten Laborpraxis im Bereich Toxikologie unterzogen werden. Wir beginnen damit in unserem
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„Was den russischen Impfstoff angeht: Wie Sie wissen, muss er einer guten Laborpraxis im Bereich Toxikologie unterzogen werden. Wir beginnen damit in unserem Land. Wenn alles erfolgreich ist, kann ich sagen, dass es keine Probleme (beim Erwerb – Anm.d.Red.) geben wird“, sagte der Minister am Mittwoch gegenüber Reportern.Das türkische Gesundheitsministerium bestritt den vermeintlichen Verzicht auf den russischen Impfstoff. Es komme hin und wieder zu Missverständnissen, sagte ein Vertreter des Pressedienstes der Behörde gegenüber sna.Zuvor am Mittwoch hatte der Fernsehsender Haberturk unter Berufung auf Aussagen Kocas gemeldet, Ankara werde den russischen Impfstoff nicht kaufen, da er angeblich nicht dem sachgemäßen Laborpraktikum entspreche.Mitte November hatte die Türkei Interesse an der Herstellung des Impfstoffs „Sputnik V“ mittels der Kapazitäten von türkischen Pharmaunternehmen gezeigt.Die Türkei mit ihren etwa 83 Millionen Einwohnern hat seit Beginn der Pandemie nach offiziellen Zahlen rund 872.093 Infektionsfälle und 15.314 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet.
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Türkei stellt klar: Doch kein Verzicht auf russischen Corona-Impfstoff
20:15 09.12.2020 (aktualisiert: 20:17 09.12.2020) Die Türkei lehnt laut dem Gesundheitsminister des Landes, Fahrettin Koca, den Kauf des russischen Сorona-Impfstoffes nicht ab. Man wartet laut Koca lediglich die entsprechenden Testergebnisse ab.
„Was den russischen Impfstoff angeht: Wie Sie wissen, muss er einer guten Laborpraxis im Bereich Toxikologie unterzogen werden. Wir beginnen damit in unserem Land. Wenn alles erfolgreich ist, kann ich sagen, dass es keine Probleme (beim Erwerb – Anm.d.Red.) geben wird“, sagte der Minister am Mittwoch gegenüber Reportern.
Das türkische Gesundheitsministerium bestritt den vermeintlichen Verzicht auf den russischen Impfstoff. Es komme hin und wieder zu Missverständnissen, sagte ein Vertreter des Pressedienstes der Behörde gegenüber sna.
Zuvor am Mittwoch hatte der Fernsehsender Haberturk unter Berufung auf Aussagen Kocas gemeldet, Ankara werde den russischen Impfstoff
nicht kaufen, da er angeblich nicht dem sachgemäßen Laborpraktikum entspreche.
Mitte November hatte die Türkei Interesse an der Herstellung des Impfstoffs „Sputnik V“ mittels der Kapazitäten von türkischen Pharmaunternehmen gezeigt.
Die Türkei mit ihren etwa 83 Millionen Einwohnern hat seit Beginn der Pandemie nach offiziellen Zahlen rund 872.093 Infektionsfälle und 15.314 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet.