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Münchner Sicherheitskonferenz 2021 wird verschoben
Münchner Sicherheitskonferenz 2021 wird verschoben
Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), verkündete am Mittwoch die Verschiebung der MSC 2021:
2020-12-09T13:22+0100
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Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), verkündete am Mittwoch die Verschiebung der MSC 2021:Neuer Termin noch 2021?Laut Ischinger will man die Konferenz aber nicht völlig absagen, sondern suche bereits nach einem neuen Termin:„Wir als MSC-Team haben uns die Entscheidung zur Verschiebung der MSC nicht leichtgemacht. Wir werden weiterhin mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um zeitnah ein Datum für die MSC 2021 festzulegen. Die Bekanntgabe erfolgt, sobald dies von den zuständigen Behörden bestätigt werden kann.“Am Konferenzort sollen umfangreiche Gesundheits- und Schutzmaßnahmen getroffen werden, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. So wird es auch mehrmalige Corona-Tests geben. Der Kreis der physisch anwesenden Konferenzteilnehmer soll geringgehalten werden. MSC will an physischen Gästen festhaltenZu der Frage, warum die Konferenz nicht komplett in den virtuellen Raum verlegt wird, heißt es von Seiten Ischingers: Laut Veranstalter soll es auch 2021 auf der Münchner Sicherheitskonferenz „informelle und bilaterale Treffen“ geben, die allerdings ergänzt würden durch „eine große Auswahl von digitalen Veranstaltungen“.Die Münchner Sicherheitskonferenz findet seit 1963 im Münchner Hotel „Bayrischer Hof“ statt. Im Februar 2020 nahmen etwa 600 Sicherheitsexperten und Politiker, darunter knapp vierzig Staats- und Regierungschefs, sechzig Außenminister und vierzig Verteidigungsminister aus aller Welt an der Konferenz teil. Es ist das weltweit größte Treffen seiner Art.
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Münchner Sicherheitskonferenz 2021 wird verschoben
13:22 09.12.2020 (aktualisiert: 11:27 11.12.2020) Armin Siebert
Moderator und Redakteur bei SNA Deutschland
Aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie wird die 57. Münchner Sicherheitskonferenz nicht im Februar 2021 stattfinden. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Die Konferenz soll aber noch im nächsten Jahr in hybrider Form, also mit einer reduzierten Anzahl anwesender Gäste und zugeschalteten Online-Gästen, über die Bühne gehen.
Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), verkündete am Mittwoch die Verschiebung der MSC 2021:
"Die Münchner Sicherheitskonferenz findet seit über fünf Jahrzehnten jedes Jahr im Februar statt. 2021 hindert uns die anhaltende Pandemie daran, die MSC, wie ursprünglich geplant, vom 19. bis 21. Februar auszurichten.“
Neuer Termin noch 2021?
Laut Ischinger will man die Konferenz aber nicht völlig absagen, sondern suche bereits nach einem neuen Termin:
„Wir als MSC-Team haben uns die Entscheidung zur Verschiebung der MSC nicht leichtgemacht. Wir werden weiterhin mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um zeitnah ein Datum für die MSC 2021 festzulegen. Die Bekanntgabe erfolgt, sobald dies von den zuständigen Behörden bestätigt werden kann.“
Am Konferenzort sollen umfangreiche Gesundheits- und Schutzmaßnahmen getroffen werden, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. So wird es auch mehrmalige
Corona-Tests geben. Der Kreis der physisch anwesenden Konferenzteilnehmer soll geringgehalten werden.
MSC will an physischen Gästen festhalten
Zu der Frage, warum die Konferenz nicht komplett in den virtuellen Raum verlegt wird, heißt es von Seiten Ischingers:
„Als Vorsitzender ist es nach wie vor mein Ziel, die Münchner Sicherheitskonferenz 2021 weitestgehend in ihrer traditionellen physischen Form einzuberufen, sobald es die Bedingungen erlauben."
Wolfgang Ischinger
Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz
Laut Veranstalter soll es auch 2021 auf der Münchner Sicherheitskonferenz „informelle und bilaterale Treffen“ geben, die allerdings ergänzt würden durch „eine große Auswahl von digitalen Veranstaltungen“.
Die Münchner Sicherheitskonferenz findet seit 1963 im Münchner Hotel „Bayrischer Hof“ statt. Im Februar 2020 nahmen etwa 600 Sicherheitsexperten und Politiker, darunter knapp vierzig Staats- und Regierungschefs, sechzig Außenminister und vierzig Verteidigungsminister aus aller Welt an der Konferenz teil. Es ist das weltweit größte Treffen seiner Art.