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„Kreuzfahrt ins Nirgendwo“ nach Singapur zurückgekehrt – Passagier positiv auf Corona getestet
„Kreuzfahrt ins Nirgendwo“ nach Singapur zurückgekehrt – Passagier positiv auf Corona getestet
Das Projekt sieht eine neue Art von Kreuzfahrten vor – nämlich ohne Zwischenstopp und Landgänge. Daher wird es auch „Kreuzfahrt ins Nirgendwo“ genannt.
2020-12-09T14:57+0100
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Das Projekt sieht eine neue Art von Kreuzfahrten vor – nämlich ohne Zwischenstopp und Landgänge. Daher wird es auch „Kreuzfahrt ins Nirgendwo“ genannt.Die Rundreise der Royal Carribean war nach Angaben der Zeitung auf vier Tage angesetzt, wurde allerdings nach drei Tagen aufgrund eines Corona-Falls an Bord abgebrochen. Nach Bestätigung einer Covid-19-Infektion bei einem Fahrgast seien alle Passagiere und Besatzungsmitglieder auf dem Kreuzfahrtschiff isoliert worden. Alle Kontaktpersonen des Infizierten wurden dem Bericht zufolge auf das Coronavirus negativ getestet. Die sogenannten „Kreuzfahrten ins Nirgendwo“ wurden in Singapur nach der Abschaffung der Initiative „Flüge ins Nirgendwo“ eingeführt. Demnach konnten die Passagiere der Fluggesellschaft „Singapore Airlines“ etwa drei Stunden im Flug verbringen und dann am gleichen Ort aussteigen, von dem sie abgeflogen sind.Das Ziel dieser Initiative bestand darin, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie entstandenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei der Fluggesellschaft zu bewältigen. Später hat die Fluggesellschaft jedoch auf solche Flüge aufgrund der negativen Auswirkungen auf die Umwelt verzichtet.
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„Kreuzfahrt ins Nirgendwo“ nach Singapur zurückgekehrt – Passagier positiv auf Corona getestet
14:57 09.12.2020 (aktualisiert: 19:54 09.12.2020) Ekaterina Nikolaeva
Leitende Redakteurin
Ein Kreuzfahrtschiff der Royal Carribean ist aufgrund eines Corona-Falls an Bord vorzeitig nach Singapur zurückkehrt. Dies berichtet die Zeitung „The Strait Times“ am heutigen Mittwoch. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, dessen Ziel ist, Kreuzfahrten auch in Zeiten der Pandemie zu ermöglichen.
Das Projekt sieht eine neue Art von Kreuzfahrten vor – nämlich ohne Zwischenstopp und Landgänge. Daher wird es auch „Kreuzfahrt ins Nirgendwo“ genannt.
Die Rundreise der Royal Carribean war nach Angaben der Zeitung auf vier Tage angesetzt, wurde allerdings nach drei Tagen aufgrund eines Corona-Falls an Bord abgebrochen. Nach Bestätigung einer Covid-19-Infektion bei einem Fahrgast seien alle Passagiere und Besatzungsmitglieder auf dem Kreuzfahrtschiff isoliert worden. Alle Kontaktpersonen des Infizierten wurden dem Bericht zufolge auf das Coronavirus negativ getestet.
Die sogenannten „Kreuzfahrten ins Nirgendwo“ wurden in Singapur nach der Abschaffung der Initiative „Flüge ins Nirgendwo“ eingeführt. Demnach konnten die Passagiere der Fluggesellschaft „Singapore Airlines“ etwa drei Stunden im Flug verbringen und dann am gleichen Ort aussteigen, von dem sie abgeflogen sind.
Das Ziel dieser Initiative bestand darin, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie entstandenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei der Fluggesellschaft zu bewältigen. Später hat die Fluggesellschaft jedoch auf solche Flüge aufgrund der negativen Auswirkungen auf die Umwelt verzichtet.