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Corona-Impfstoff: Bundeswehr stellt Kasernen zur Verfügung
Corona-Impfstoff: Bundeswehr stellt Kasernen zur Verfügung
Kasernen würden für die Lagerung der Corona-Impfstoffe genutzt, wenn dies sinnvoll erscheine, sagte Kramp-Karrenbauer der „Funke-Mediengruppe“ laut ZDF. Ein
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Kasernen würden für die Lagerung der Corona-Impfstoffe genutzt, wenn dies sinnvoll erscheine, sagte Kramp-Karrenbauer der „Funke-Mediengruppe“ laut ZDF. Ein entsprechender Amtshilfeantrag des Gesundheitsministeriums liege vor.Außerdem wolle die Bundeswehr Ländern mit bis zu 26 Impfzentren sowie mit bis zu 26 mobilen Impfteams helfen, sagte die CDU-Chefin. Nach ihren Worten sind bundesweit bereits mehr als 9.000 Soldatinnen und Soldaten im Kampf gegen die Pandemie im Einsatz – überwiegend in den Gesundheitsämtern, aber auch in Krankenhäusern und Pflegeheimen.Spahn befürchtet VerteilungskonflikteZum Start der Corona-Impfungen in Deutschland, der in den nächsten Wochen erwartet wird, befürchtet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach eigenen Worten Verteilungskonflikte.Wie er in der vergangenen Woche sagte, wird es im Januar in Deutschland für eine zweistellige Millionenzahl an Impfwilligen nur drei Millionen Impfdosen geben, was zu emotionalen Diskussionen führen könnte. Deshalb werde an verschiedenen Konzepten bis hin zu polizeilichem Schutz der Impfzentren gearbeitet.
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Corona-Impfstoff: Bundeswehr stellt Kasernen zur Verfügung
Die Bundeswehr will laut Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Kasernen für die Lagerung von Corona-Impfstoffen bereitstellen sowie Ländern mit Impfzentren helfen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn befürchtet Konflikte beim Start der Impfungen in Deutschland.
Kasernen würden für die Lagerung der Corona-Impfstoffe genutzt, wenn dies sinnvoll erscheine, sagte Kramp-Karrenbauer der „Funke-Mediengruppe“ laut
ZDF. Ein entsprechender Amtshilfeantrag des Gesundheitsministeriums liege vor.
Außerdem wolle die Bundeswehr Ländern mit bis zu 26 Impfzentren sowie mit bis zu 26 mobilen Impfteams helfen, sagte die CDU-Chefin. Nach ihren Worten sind bundesweit bereits mehr als 9.000 Soldatinnen und Soldaten im Kampf gegen die Pandemie im Einsatz – überwiegend in den Gesundheitsämtern, aber auch in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Spahn befürchtet Verteilungskonflikte
Zum Start der Corona-Impfungen in Deutschland, der in den nächsten Wochen erwartet wird, befürchtet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach eigenen Worten Verteilungskonflikte.
Wie er in der vergangenen Woche sagte, wird es im Januar in Deutschland für eine zweistellige Millionenzahl an Impfwilligen nur drei Millionen Impfdosen geben, was zu emotionalen Diskussionen führen könnte. Deshalb werde an verschiedenen Konzepten bis hin zu polizeilichem Schutz der Impfzentren gearbeitet.